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Hygge: Das dänische Lebensgefühl für mehr Geborgenheit, Balance und Wohlbefinden
Stell dir vor: Draußen prasselt der Regen ans Fenster, der Himmel ist grau, und die Welt wirkt ein wenig schwer. Doch in deinem Wohnzimmer brennt eine Kerze, der Duft von Tee steigt dir in die Nase, du hast dich in deine Lieblingsdecke gekuschelt und genießt den Moment, einfach nur da zu sein.
Dieses Gefühl – Geborgenheit, Wärme, Loslassen – nennen die Dänen „Hygge“. Es ist mehr als nur Kerzenlicht oder ein gemütlicher Abend: Hygge ist eine Lebenshaltung. Sie steht für ein tiefes Ankommen im Hier und Jetzt, für Verbundenheit mit dir selbst und den Menschen um dich herum.
Gerade für uns Frauen in der Lebensmitte, die zwischen Beruf, Familie und eigenen Bedürfnissen oft hin- und hergerissen sind, kann Hygge ein sanfter Anker sein. Es lädt uns ein, das Tempo zu drosseln, uns selbst wieder zu spüren und Wohlfühlmomente bewusst zu gestalten.
Seit ich vor zwei Jahren das erste Mal in Dänemark war, hat mich Hygge tief berührt. Es ist weit mehr als nur Kerzenlicht oder Gemütlichkeit – es ist ein Lebensgefühl, das zur Entschleunigung einlädt und uns erinnert, im Hier und Jetzt zu leben. Dieses einfache, aber kraftvolle Gefühl der Geborgenheit und Achtsamkeit hat für mich etwas Großartiges, das ich in meinen Alltag mitgenommen habe.
Was ist Hygge? Die Bedeutung des dänischen Lebensgefühls
Wenn wir an Dänemark denken, sehen wir vielleicht sofort gemütliche Häuser mit Kerzenlicht, dicke Wollsocken, heiße Schokolade oder ein gemeinsames Abendessen im Kreis der Familie. All das sind Bilder, die gut beschreiben, was hinter „Hygge“ steckt – und doch greift es zu kurz, wenn wir nur bei der äußeren Atmosphäre bleiben.
Hygge (ausgesprochen: „Hügge“) ist viel mehr als Gemütlichkeit. Es ist ein Lebensgefühl, das sich nur schwer in ein einzelnes deutsches Wort fassen lässt. Es vereint Geborgenheit, Wärme, Zufriedenheit, Achtsamkeit und Nähe – zu uns selbst und zu anderen.
Hygge entsteht, wenn wir uns sicher und aufgehoben fühlen. Wenn wir die kleinen Dinge im Alltag wirklich wahrnehmen – das Lächeln einer Freundin, den Duft von frischem Kaffee, das Rascheln der Blätter bei einem Spaziergang. Hygge bedeutet auch, Dankbarkeit für das zu empfinden, was schon da ist, anstatt dem nachzujagen, was fehlt. Und es lädt uns ein, Verbindungen zu pflegen: die zu unseren Liebsten, aber auch die zu uns selbst.
Vielleicht hast du schon gespürt: Hygge ist kein Luxus und keine Frage von Geld. Es braucht keine Designer-Möbel und keine perfekt inszenierten Rituale. Es ist vielmehr eine Haltung, die wir in den ganz einfachen Momenten finden – morgens barfuß über den kühlen Boden laufen, ein kurzes Innehalten, wenn die Sonne durchs Fenster scheint, oder die Freude, wenn wir ein gutes Gespräch führen. Hygge liegt nicht im Besonderen, sondern im Alltäglichen.
Hygge ist die Kunst, den Moment so zu gestalten, dass er Wärme ins Herz bringt.
Warum Hygge gerade für Frauen in der Lebensmitte so wertvoll ist
Die Lebensmitte ist für viele Frauen eine Zeit der Veränderung. Die Kinder werden älter und brauchen uns auf eine neue Art. Im Beruf kommen oft mehr Verantwortung oder auch neue Fragen auf: „Will ich das so noch die nächsten Jahre?“ Gleichzeitig spüren viele Frauen körperliche Veränderungen, sei es durch die Wechseljahre, durch weniger Energie oder durch das Gefühl, nicht mehr „so belastbar“ zu sein wie früher.
Mitten in diesem Wandel entsteht leicht ein Gefühl von Überforderung oder Leere – ein „Zerrissensein“ zwischen Rollen und Anforderungen. Viele Frauen beschreiben, dass sie sich selbst aus dem Blick verlieren: immer für andere da, aber selten für sich.
Und genau hier kann Hygge wie ein warmer, schützender Mantel wirken. Hygge erinnert uns daran, dass es nicht immer größer, schneller und mehr sein muss. Dass Balance nicht aus noch mehr To-dos, sondern aus bewussten Pausen entsteht. Dass Selbstfürsorge nichts Egoistisches ist, sondern eine Grundvoraussetzung für Gesundheit, Zufriedenheit und Lebensfreude.
Ein Hygge-Moment muss nicht lange dauern: zehn Minuten bei Kerzenschein ein Buch lesen, ein warmes Bad nach einem anstrengenden Tag, ein Tee-Ritual am Morgen, bei dem das Handy ausgeschaltet bleibt. Diese scheinbar kleinen Dinge können das innere Gleichgewicht sanft zurückbringen und neue Kraft schenken.
Hygge ist damit wie ein Anker im Alltag. Es holt uns zurück zu uns selbst – zu dem, was uns guttut, uns nährt und uns trägt. Und gerade in der Lebensmitte, wo vieles im Außen in Bewegung ist, können solche inneren Anker uns helfen, nicht verloren zu gehen, sondern neu bei uns anzukommen.

Hygge im Alltag: Verbindung zu den 5 Säulen der Balance
Vielleicht fragst du dich jetzt: Wie kann ich dieses dänische Lebensgefühl konkret in meinen Alltag holen – ohne gleich mein ganzes Leben umzukrempeln? Genau hier entsteht eine wunderbare Verbindung zu meinem 5-Säulen-Konzept. Denn Hygge zeigt uns, dass Balance nicht in großen Veränderungen liegt, sondern in den kleinen Momenten, die wir bewusst gestalten.
Stell dir Hygge wie ein weiches, schützendes Tuch vor, das sich sanft um alle Lebensbereiche legt. Es wärmt, es beruhigt, es gibt Halt. Und genau das machen auch die fünf Säulen: Beziehung, Entspannung, Wellness, Ernährung und Gesundheit. Sie sind die Grundpfeiler, die unser Leben tragen – und Hygge verleiht ihnen diese besondere Leichtigkeit und Herzenswärme.
Das Schöne daran: Du brauchst keine zusätzlichen Aufgaben oder komplizierten Routinen. Hygge fügt sich wie ein roter Faden in das ein, was du ohnehin schon lebst. Es ist die Art, wie du Dinge tust – mit Achtsamkeit, Freude und einem Sinn für das Wesentliche.
Lass uns also einmal gemeinsam durch die fünf Säulen gehen und schauen, wie Hygge hier ganz praktisch Gestalt annehmen kann.
1. Beziehung – Hygge in der Verbundenheit
Hygge bedeutet: Gemeinschaft spüren.
- Gemeinsames Essen bei Kerzenschein.
 - Ein Spieleabend ohne Handy.
 - Ein Spaziergang mit einer guten Freundin.
 
Alltagstipp: Plane dir bewusst kleine Inseln der Begegnung. Lade z. B. einmal im Monat zu einem „Hygge-Abend“ mit Suppe und Kerzen ein. Es geht nicht um Perfektion, sondern ums Miteinander.
2. Entspannung – Hygge als Pause im Alltag
Hygge lebt von Momenten der Ruhe.
- In eine Decke kuscheln und den Regen beobachten.
 - Ein gutes Buch lesen.
 - Bei Tee und Kerze einfach nur dasitzen.
 
Alltagstipp: Richte dir eine kleine „Hygge-Ecke“ zu Hause ein – mit Kissen, Decke, vielleicht einem kleinen Ritual wie Tee oder einem Duftöl. Das wird zu deinem Rückzugsort.
3. Wellness – Hygge für die Sinne
Hygge bedeutet, den Körper zu verwöhnen – nicht luxuriös, sondern achtsam.
- Ein warmes Fußbad nach einem langen Tag.
 - Eine selbstgemachte Gesichtsmaske.
 - Düfte, die Geborgenheit schenken.
 
Alltagstipp: Nutze Sonntage als „Hygge-Wellnesszeit“. Vielleicht 30 Minuten mit einem Bad, Musik und einer Kerze. Klein, aber wirkungsvoll.
4. Ernährung – Hygge genießen
Essen ist in Dänemark ein wichtiger Teil von Hygge.
- Einfache, herzhafte Gerichte.
 - Gemeinsames Kochen.
 - Bewusstes Genießen, statt nebenbei zu essen.
 
Alltagstipp: Mach dir einmal pro Woche ein „Hygge-Gericht“ – vielleicht eine Suppe, einen Apfelkuchen oder frisches Brot. Genieße es langsam, am besten mit Gesellschaft.
5. Gesundheit – Hygge stärkt Körper & Seele
Hygge bedeutet auch: sich gesund und kraftvoll fühlen.
- Bewegung in der Natur.
 - Rituale, die Energie geben.
 - Schlaf, der erholsam ist.
 
Alltagstipp: Gehe täglich ein paar Minuten bewusst an die frische Luft. Selbst wenn es regnet – gerade dann spürst du den Kontrast, wenn du danach wieder ins Warme kommst.
Es sind die kleinen Dinge, die das Leben hyggelig machen – ein Lächeln, ein Licht, ein tiefer Atemzug.
Tipps, wie du Hygge sofort in deinen Alltag integrierst
- Kerzenlicht nutzen – selbst morgens beim Frühstück.
 - Digital Detox – Handy öfter mal weglegen.
 - Dankbarkeitstagebuch – 3 Dinge aufschreiben, die den Tag hyggelig gemacht haben.
 - Naturmomente – barfuß im Gras, den Himmel beobachten, frische Luft einatmen.
 - Hygge-Rituale – Teezeremonie, Stricken, Lesen, Räuchern, kleine Routinen, die Geborgenheit schenken.
 
Hygge – mehr als Gemütlichkeit
Hygge ist keine Modeerscheinung, sondern eine Einladung: das Leben zu entschleunigen, kleine Momente wertzuschätzen und Geborgenheit bewusst zu leben. Gerade für Frauen in der Lebensmitte ist Hygge ein Schlüssel, um Balance, Freude und Selbstfürsorge in den Alltag zurückzubringen.
Es braucht keine großen Veränderungen, sondern kleine Schritte. Kerzen. Gespräche. Pausen. Dankbarkeit. All das kann dein Leben leichter, wärmer und erfüllter machen.
Hygge zeigt uns, dass es nicht die großen, spektakulären Veränderungen sind, die unser Leben erfüllter machen – sondern die vielen kleinen, liebevollen Momente, die wir bewusst wahrnehmen und gestalten. Vielleicht ist es die Tasse Tee am Morgen, ein Gespräch mit einer Freundin oder ein Abend, an dem du dir Zeit für dich nimmst.
Wenn du dir wünschst, mehr solcher Hygge-Momente in dein Leben zu holen und dich dabei liebevoll begleiten zu lassen, dann melde dich gerne für meinen Newsletter „Mehr Wohlfühlzeiten für Dich“ an. Dort teile ich regelmäßig kleine Inspirationen, Impulse aus meinem 5-Säulen-Konzept und praktische Ideen, die dir helfen, mehr Balance und Leichtigkeit in deinem Alltag zu spüren.
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Und falls du Lust hast, noch tiefer einzutauchen: Ich plane eine kleine „7 Tage Hygge-Challenge“, in der du jeden Tag eine einfache, alltagstaugliche Aufgabe erhältst, um dir Stück für Stück mehr Geborgenheit und Wohlbefinden zu schenken. Eine sanfte Einladung, Hygge wirklich zu leben – und nicht nur davon zu lesen.

Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau
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Herbst-Wellness: So bringst du deine Haut und Atemwege in Balance
Der Herbst ist eine magische Jahreszeit. Die Blätter färben sich bunt, die Luft wird kühler, und es beginnt eine Zeit der Gemütlichkeit.
Doch mit den sinkenden Temperaturen und der trockenen Luft kommen auch einige Herausforderungen für unsere Haut und Atemwege.
In dieser Übergangsphase zwischen Sommer und Winter braucht unser Körper besondere Pflege, um die Balance zu halten.
In diesem Blogbeitrag erfährst du, wie du deine Haut und Atemwege mit gezielten Herbst-Wellness-Tipps gesund und fit hältst.
1. Herbstliche Hautpflege: Verwöhne deine Haut mit der richtigen Routine
Der Wechsel vom warmen Sommer in den kühlen Herbst kann die Haut belasten. Trockene Luft und Heizungsluft entziehen der Haut Feuchtigkeit, was sie spröde und gereizt machen kann. Daher ist es wichtig, die Hautpflegeroutine entsprechend anzupassen.
Tipps:
- Reinigung: Wähle einen sanften, cremigen Reiniger, der die Haut nicht weiter austrocknet. Aggressive Reinigungsprodukte solltest du vermeiden.
 - Seren und Feuchtigkeitscremes: Setze auf Seren mit Hyaluronsäure, die Feuchtigkeit bindet, und Vitamin C, das die Haut schützt. Reichhaltige Cremes mit Sheabutter oder Ceramiden sind ideal, um die Hautbarriere zu stärken und sie geschmeidig zu halten.
 
2. Atemübungen für den Herbst: Finde Ruhe und Energie
Die klare, kühle Herbstluft bietet die perfekte Gelegenheit, deine Atemwege zu revitalisieren. Atemübungen können dir helfen, Stress abzubauen und deine Lungen zu stärken, was besonders in der Erkältungssaison nützlich ist.
Tipps:
- Wechselatmung (Nadi Shodhana): Diese Yoga-Technik beruhigt das Nervensystem und fördert die Entspannung. Wechsle zwischen den Nasenlöchern und atme bewusst ein und aus.
 - 4-7-8-Technik: Atme 4 Sekunden lang ein, halte die Luft für 7 Sekunden an und atme dann 8 Sekunden lang aus. Diese Übung wirkt beruhigend und hilft beim Einschlafen.
 - Atemspaziergang: Kombiniere Atemübungen mit einem gemütlichen Spaziergang in der Natur, um Sauerstoff zu tanken und deine Atemwege zu reinigen.
 
3. Natürliche Hausmittel für trockene Haut: Feuchtigkeit von innen und außen
Mit der trockenen Herbstluft wird die Haut schnell rau und spröde. Hausmittel können auf natürliche Weise helfen, der Haut Feuchtigkeit zu spenden und sie zu beruhigen.
Tipps:
- DIY-Maske: Mische eine zerdrückte Avocado mit einem Teelöffel Honig. Diese Maske spendet der Haut reichlich Feuchtigkeit und beruhigt gleichzeitig.
 - Kokos- oder Jojobaöl: Trage nach dem Duschen Kokos- oder Jojobaöl auf die noch feuchte Haut auf. Diese Öle speichern die Feuchtigkeit und pflegen die Haut nachhaltig.
 - Haferflockenbad: Füge deinem Badewasser Haferflocken hinzu, um trockene und gereizte Haut zu beruhigen.
 
4. Aromatherapie: Unterstütze Haut und Atemwege mit ätherischen Ölen
Ätherische Öle sind eine natürliche Möglichkeit, Körper und Geist zu pflegen. Sie wirken wohltuend auf die Haut und unterstützen gleichzeitig die Atemwege.
Tipps:
- Eukalyptusöl: Dieses Öl befreit die Atemwege. Gib ein paar Tropfen in heißes Wasser, bedecke deinen Kopf mit einem Handtuch und inhaliere den Dampf.
 - Lavendelöl: Lavendel beruhigt nicht nur die Haut, sondern hilft auch bei Stress. Füge es deiner Hautpflege oder einem entspannenden Bad hinzu.
 - Geranienöl: Es fördert ein ausgeglichenes Hautbild und hebt die Stimmung – ideal für die Herbstmonate.
 
🌿 „Pflege deine Haut, stärke deinen Atem – starte entspannt in den Herbst.
5. Herbst-Detox: Wie Ernährung und Hautpflege zusammenarbeiten
Der Herbst ist die perfekte Jahreszeit für eine sanfte Detox-Kur, die den Körper entgiftet und die Haut von innen heraus strahlen lässt.
Tipps:
- Grüne Smoothies: Mixe Spinat, Gurke und Ingwer zu einem Smoothie. Diese Zutaten wirken entzündungshemmend und fördern die Hautgesundheit.
 - Detox-Tees: Kräutertees wie Brennnessel oder Löwenzahn unterstützen den Körper bei der Entgiftung und fördern eine klare Haut.
 - Basenbäder: Ein Bad mit Natron hilft, den Körper zu entgiften und beruhigt die Haut.
 
6. Die Kraft der Natur: Herbstspaziergänge für Haut und Seele
Spaziergänge im Herbst sind nicht nur gut für die Seele, sondern haben auch positive Effekte auf die Haut und Atemwege. Frische Luft fördert die Durchblutung und kann die Hautgesundheit verbessern.
Tipps:
- Achtsames Gehen: Genieße die Natur bewusst. Atme tief ein, während du gehst, um deinen Geist zu klären und die Lungen zu füllen.
 - Vitamin D tanken: Auch im Herbst ist es wichtig, Sonne zu tanken. Selbst an bewölkten Tagen kann deine Haut Vitamin D aufnehmen, das für das Immunsystem unerlässlich ist.
 
7. Peeling und Regeneration: Bereite deine Haut auf den Winter vor
Der Herbst ist eine ausgezeichnete Zeit, um abgestorbene Hautzellen zu entfernen und die Haut für die kalte Jahreszeit vorzubereiten.
Tipps:
- Sanfte Peelings: Verwende Peelings mit Milchsäure oder Enzymen, um die Haut sanft zu exfolieren, ohne sie zu reizen.
 - Nachtmasken: Nutze intensiv pflegende Nachtmasken, um die Haut über Nacht zu regenerieren und ihr Feuchtigkeit zu spenden.
 - Toner: Nach dem Peeling sorgt ein beruhigender Toner dafür, dass die Haut Feuchtigkeit speichert und vor Umwelteinflüssen geschützt wird.
 
8. Erkältungszeit im Herbst: Atemwege stärken und die Haut schützen
Mit dem Herbst kommt auch die Erkältungssaison. Daher ist es wichtig, die Atemwege zu schützen und die Haut gleichzeitig gesund zu halten.
Tipps:
- Vitamin C und Zink: Diese Nährstoffe stärken das Immunsystem und fördern eine gesunde Haut. Setze auf Obst und Gemüse oder Ergänzungsmittel.
 - Inhalation mit Thymian: Thymian reinigt die Atemwege und beugt Erkältungen vor. Perfekt für die kältere Jahreszeit.
 - Lippenpflege: Schütze deine Lippen mit Balsam aus Bienenwachs oder Sheabutter vor Austrocknung und Rissen.
 
🌾 „Der Herbst schenkt uns Stille. Nutze sie für deine innere Balance.
9. Hydration im Herbst: Feuchtigkeit für Haut und Atemwege
Die trockene Herbstluft entzieht dem Körper schnell Feuchtigkeit. Deshalb ist es wichtig, deine Haut und Atemwege gut zu hydrieren.
Tipps:
- Ausreichend trinken: Achte darauf, täglich mindestens zwei Liter Wasser zu trinken, um deine Haut und Schleimhäute hydratisiert zu halten.
 - Luftbefeuchter: Nutze in Innenräumen einen Luftbefeuchter, um die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen und trockene Haut und Atemprobleme zu vermeiden.
 - Feuchtigkeitspflege: Produkte mit Hyaluronsäure und Glycerin helfen dabei, Feuchtigkeit in der Haut zu speichern und die Hautbarriere zu schützen.
 
10. Stressfrei in den Herbst: Meditation und Hautpflege für innere Balance
Der Herbst kann manchmal stressig sein – umso wichtiger ist es, sich mental zu entspannen. Meditation und eine liebevolle Hautpflegeroutine helfen, innere Ruhe zu finden und Stress abzubauen.
Tipps:
- Geführte Meditation: Nimm dir abends Zeit für eine kurze Meditation, um den Geist zu beruhigen.
 - Abendritual: Entwickle eine abendliche Hautpflegeroutine mit beruhigenden Produkten wie Kamille oder Lavendel. Das hilft nicht nur der Haut, sondern auch der Seele.
 - Atemübungen: Kombiniere Atemübungen mit deiner Hautpflege, um Körper und Geist in Einklang zu bringen.
 
Fazit:
Der Herbst ist eine Zeit der Veränderung und Erneuerung. Mit diesen Wellness-Tipps bringst du nicht nur deine Haut und Atemwege in Balance, sondern kannst auch mental gestärkt in die kalte Jahreszeit starten. Atme tief ein, verwöhne deine Haut, und genieße die Farbenpracht und frische Luft des Herbstes – du wirst dich rundum wohlfühlen!Deine Kerstin
– Expertin für Haut, Atmung und ganzheitliche Gesundheit