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			Beckenboden, Emotionen & Hormone – Deine innere Kraftquelle neu entdeckenKennst du dieses Gefühl, wenn sich dein Körper verändert, ohne dass du ihn darum gebeten hast? Wenn du dich im Alltag funktionierend erlebst – für andere da bist, vieles meisterst, aber dich selbst dabei kaum noch spürst? Besonders in der Lebensmitte geraten wir Frauen oft in eine Phase des Umbruchs – hormonell, emotional und körperlich. Und mittendrin: ein unscheinbarer, aber unglaublich kraftvoller Teil deines Körpers – dein Beckenboden. In diesem Beitrag lade ich dich ein, dich neu mit deinem Beckenboden zu verbinden. Ich erkläre dir sanft und verständlich, was der Beckenboden eigentlich ist, warum er gerade jetzt so wichtig ist, wie er mit deiner Atmung zusammenhängt und wie du ihn mit einfachen Übungen in deinen Alltag integrieren kannst – ganz ohne Aufwand, aber mit viel Wirkung. 
 Was ist genau der Beckenboden – und warum ist er so besonders?Der Beckenboden ist ein kleines Muskelwunder. Er liegt tief in deinem Körper, ganz unten im Becken – eine Art tragende „Hängematte“ aus Muskeln und Bindegewebe, die deine inneren Organe wie Blase, Gebärmutter und Darm sicher hält. Diese Muskelschicht reicht vom Schambein vorn bis zum Steißbein hinten und von einer Sitzbeinhöcker-Seite zur anderen. Was ihn so besonders macht: Er ist nicht nur physisch stabilisierend, sondern auch emotional hochsensibel. Viele Frauen berichten, dass sie über ihren Beckenboden wieder besser bei sich selbst ankommen – ein Gefühl von Zentrierung und innerem Halt entsteht. Ein Blick in die Anatomie – ganz einfach erklärtDer Beckenboden besteht aus drei Muskelschichten, die wie übereinandergelegte feine Netze arbeiten: - 
Die äußere Schicht sorgt dafür, dass du Urin und Stuhl zurückhalten kannst. Sie ist willentlich gut ansteuerbar. 
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Die mittlere Schicht verbindet das Schambein mit dem Steißbein und spielt bei der Körperhaltung eine wichtige Rolle. 
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Die innere Schicht ist tief im Körper versteckt. Sie unterstützt deine Organe und reagiert besonders fein auf emotionale Spannungen. 
 Alle drei Schichten arbeiten wie ein gut abgestimmtes Team zusammen – sie halten dich aufrecht, stützen deine Körpermitte und kommunizieren mit anderen wichtigen Muskelgruppen, z. B. dem Zwerchfell (deinem Atemmuskel) und den tiefen Bauch- und Rückenmuskeln. Wie du deinen Beckenboden schützen kannstDein Beckenboden ist am liebsten in Bewegung – aber bitte sanft und geschmeidig. Was ihm guttut: - Aufrechte, entspannte Haltung
- Eine gute Bauch- und Rückenmuskulatur
- Regelmäßiges bewusstes Atmen
- Weniger Druck von oben (z. B. durch schweres Heben, starkes Pressen beim Stuhlgang)
- Stressreduktion – denn Anspannung wirkt direkt auf das Beckenbodennetz
 Die Seelenverbindung des BeckenbodensEmotionen wie Stress, Angst oder Wut manifestieren sich häufig im Beckenboden. Denk an Momente, in denen du unbewusst dein Becken anzogst oder deine Schultern hochgezogen hast. Der Beckenboden ist dann mit angespannt – und speichert diese Reaktionen, oft unbemerkt. Ein gut gespürter Beckenboden dagegen schenkt dir Halt, Ruhe und innere Stabilität.  Dein Beckenboden ist mehr als ein Muskel – er ist dein innerer Kraftort. 
 Warum verändert sich der Beckenboden in der Lebensmitte?Hormonelle Einflüsse & GewebemerkmaleMit sinkendem Östrogenspiegel verändern sich Bindegewebe und Muskulatur. Der Beckenboden wird weicher, weniger elastisch und “vergesslicher”. Typische Auswirkungen können sein: - Unwillkürlicher Urinverlust beim Lachen oder Husten
- Ein ziehendes Gefühl im Rücken
- Geringere Lust, sexuelle Unausgeglichenheit
- Gefühl innerer Instabilität
 Emotionale NeuausrichtungNeben den körperlichen Veränderungen wirken auch emotionale Prozesse: Unverarbeitete Gefühle, Überforderung, Traurigkeit oder Stress können sich im Beckenboden verankern – im Bindegewebe, in der Nervenspannung. Dieser Bereich ist wie ein Resonanzkörper für unsere innere Welt. 
 Beckenboden als Schlüssel zu ganzheitlicher GesundheitFür Körper & SeeleDer Beckenboden wirkt nicht nur auf den physischen Austausch, sondern beeinflusst deine Haltung, dein Selbstbewusstsein und deine emotionale Resilienz. Wenn du ihn achtsam pflegst, fördert das nicht nur körperliche Stärke, sondern auch emotionale Klarheit und seelische Ruhe. Faszien – der dritte AkteurDein Beckenbodengewebe ist eng mit den umliegenden Faszien vernetzt – einem Spannungsnetzwerk, das sich wie ein Ganzkörperanzug durchzieht. Verklebte oder verspannte Faszien können Schmerzen verursachen und den Beckenboden stören. Moderne Methoden setzen auf sanfte Schwingungen, Mobilisierung und gezielte Fasziendehnung. 
 Drei einfache Übungen für deinen AlltagHier kommen drei aktuelle Beckenboden-Übungen für deinen Alltag, die weit über klassisches An- und Entspannen hinausgehen: 1. Becken-Schaukel mit AtmungZiel: Mobilisation, Faszienaktivierung, sanfte Beckenboden-Stimulation - 
Stelle dich hüftbreit auf, mit leicht gebeugten Knien. 
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Atme ein – und kippe dein Becken leicht nach vorne (Hohlkreuz-Anteil), spüre die Öffnung. 
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Atme aus – kipp das Becken nach hinten (Steißbogen senkt sich) – und im selben Moment sanft deinen Beckenboden heben wie ein Blütenkelch, der sich schließt. 
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Wiederhole 8–10 Mal, in achtsamen Bewegungen. 
 Wirkung: Die Kombination aus Atmung, Beckenbewegung und Beckenboden-Lift mobilisiert, löst Spannungen und aktiviert Faszien. 
 2. 360°-Atmung mit Beckenboden-LiftZiel: Verbindung von Atemsystem und Beckenboden, Reduktion von Druck und Stress - 
Setze dich bequem oder lege dich flach. 
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Atme tief ein – wahrnehmend, wie dein Brustkorb und Bauchraum sich rundum (vorne, hinten, seitlich) entspannen. 
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Beim Ausatmen ziehst du bewusst deinen Beckenboden sanft und gleichmäßig in die Körpermitte, ohne Pressen. 
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Wiederhole 5–8 Mal mit Achtsamkeit. 
 Wirkung: Entlastet den Druck auf den Beckenboden, aktiviert gleichzeitig Körpermitte und reguliert den Kontakt zwischen Zwerchfell & Beckenboden. 
 3. Faszien-Beckenboden-SchwingungZiel: Elastizität fördern, emotionale Spannung lösen, Alltagsintegration - 
Stelle dich locker, mit leicht gebeugten Armen und Knien. 
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Beginne, deine Knie minimal zu bewegen — Becken kippt leicht mit. 
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Spüre mit dem Atem, jedes kleine Schwingen bringt deinen Beckenboden zum Mitgehen. 
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Lass das 1–2 Minuten fließen, ohne Anstrengung, dann bleibe stehen und lege dir eine kurze Nachspüre ein. 
 Wirkung: Schwingende Bewegungen aktivieren fasziale Schleifen, lösen Spannung und bringen dich in Einklang mit deinem Nervensystem.  Alles beginnt in deiner Körpermitte. 
 Achtsamkeits-Rituale für deine KörpermitteBeckenboden & Emotionen sanft begleitenGerade in der Lebensmitte erleben viele Frauen eine neue Verbindung zu ihrem Körper – oder das Gefühl, den Zugang dazu verloren zu haben. Der Beckenboden spielt in diesem Prozess eine stillere, aber kraftvolle Rolle. Er ist nicht nur ein Muskel – er ist eine feinsinnige Brücke zwischen Körper, Seele und Atem. Mit achtsamen Ritualen kannst du diese Verbindung stärken, alte Spannungen lösen und deinem Inneren wieder Raum geben. Emotionales Release über BeckenbodenLoslassen durch liebevolle Körperpräsenz Dieses kleine Abendritual unterstützt dich dabei, angestaute Emotionen oder mentale Unruhe sanft über deinen Körper abfließen zu lassen – über deinen Beckenboden als „Ventil“ nach unten zur Erde. So geht’s: - Lege dich bequem auf den Rücken, die Füße hüftbreit aufgestellt.
- Lege deine rechte Hand auf dein Herz, die linke auf den Unterbauch.
- Schließe die Augen. Atme sanft und bewusst in beide Hände ein – spüre, wie du dich von innen her weitest.
- Beim Ausatmen stell dir vor, wie du alles, was dich belastet, sanft über deinen Beckenboden abgibst – wie durch ein feines Sieb nach unten.
 Bleibe 3–5 Minuten in diesem Atemfluss – ohne Druck, ganz weich. Wirkung: - Fördert emotionale Entspannung
- Hilft beim Loslassen von Gedanken & Spannungen
- Stärkt die Verbindung zu deinem Körpergefühl
- Gibt dir ein Gefühl von Nähe, Vertrauen und innerer Weichheit
 Tipp: Du kannst dabei auch ein ruhiges Klangbad oder Naturgeräusche hören – das vertieft den entspannenden Effekt. 
 Abendritual für mehr Erdung & StabilitätSich selbst wieder spüren – liebevoll und klar Wenn sich dein Tag dem Ende neigt, ist das genau der richtige Moment, um wieder bei dir anzukommen. Dieses kleine, liebevolle Ritual hilft dir, dich zu erden und deine innere Mitte zu stabilisieren. So geht’s: - Zünde eine Kerze an. Spüre das Licht, die Wärme.
- Reibe deine Hände kräftig aneinander – spüre die Energie, die dabei entsteht.
- Gib ein paar Tropfen eines wohltuenden Öls (z. B. Rose, Johanniskraut oder Lavendel) auf deinen Unterbauch.
- Massiere es sanft ein – mit kleinen, kreisenden Bewegungen.
- Atme tief ein – nimm Ruhe, Wärme und Geborgenheit auf.
- Atme aus – gib bewusst alles ab, was du nicht mit in die Nacht nehmen möchtest.
 Dauer: 5–10 Minuten – dein ganz persönlicher Übergang vom „Tun“ ins „Sein“. Wirkung: - Fördert Erdung und inneres Gleichgewicht
- Löst sanft Anspannungen im Beckenraum
- Stärkt das Gefühl von Selbstkontakt und Geborgenheit
- Fördert einen ruhigen, erholsamen Schlaf
 Tipp: Nimm dir nach dem Ritual noch einen Moment, um einfach zu liegen oder zu schreiben, was dich bewegt – so entsteht ein liebevoller Dialog mit dir selbst. 
 Warum sich jetzt Achtsamkeit besonders lohntIn der Lebensmitte durchlaufen Körper, Geist und Seele natürliche Übergänge. Hormonelle Veränderungen, ein langsamerer Stoffwechsel und neue Lebensrollen fordern uns heraus – aber sie schenken uns auch die Chance, bewusster bei uns selbst anzukommen. Dein Beckenboden ist in dieser Zeit wie ein innerer Kompass – er zeigt dir, wo du dich gerade befindest, ob du in Balance bist oder dich selbst verloren hast. Je achtsamer du ihm zuhörst, desto feiner wird deine Körperweisheit. Ein regelmäßiger, liebevoller Kontakt zu deinem Beckenboden wirkt sich aus auf: - Körperliche Stabilität: Deine Haltung verbessert sich, Rückenschmerzen können gelindert werden, deine Bewegungen werden bewusster und fließender.
- Emotionale Balance: Der Beckenboden reagiert fein auf Stress – durch bewusste Atmung und sanfte Impulse regulierst du dein Nervensystem.
- Hormonelle Regulation: Über Atmung und Entspannung wird das vegetative Nervensystem gestärkt, was hormonelle Prozesse ausgleichen kann.
- Faszienelastizität: Achtsame Bewegung hält das Gewebe geschmeidig – wichtig für Wohlbefinden und Beweglichkeit.
- Lebensqualität im Alltag & Intimität: Ein aktiver, entspannter Beckenboden fördert Lustempfinden, Nähe und Selbstbewusstsein – in jeder Lebensphase.
  Wenn du deinen Beckenboden spürst, spürst du dich selbst wieder. 
 💬 Mein Impuls für dich:
 Dein Beckenboden ist keine Problemzone – sondern ein Geschenk.
 
 Ein innerer Ort der Kraft, der Sanftheit, der Würde.
 
 Beginne, ihm zuzuhören. Vielleicht flüstert er dir etwas ganz Wesentliches über dich selbst.Deine innere Kraftquelle aktivierenDein Beckenboden ist nicht nur eine körperliche Stütze – er ist eine Quelle deiner Kraft, deiner Stabilität und deines Wohlbefindens. Er verbindet dich mit deiner Mitte, deiner Weiblichkeit und deinem Atem. Mit achtsamen Übungen, bewusster Atmung und kleinen Ritualen kannst du diese Kraft wieder spüren – liebevoll, alltagstauglich und in deinem Tempo. Du musst nichts perfekt machen. Es reicht, wenn du beginnst – mit einer kleinen Bewegung, einem bewussten Atemzug, einem Moment für dich. Dein Körper trägt alles in sich, was du brauchst. Du musst es nur wieder spüren. Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt! Alles Liebe Kerstin Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte 
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			Monatsrückblick Juli 2025 – Atem holen, Verbindung spüren, Neues wagenDer Juli war für mich ein Monat der Gegensätze – tief, bewegend und gleichzeitig voller Aufbruchsstimmung. 
 Ich durfte Räume für Frauen öffnen, in denen Atem zur Kraftquelle wurde. Es gab Begegnungen, die Herzen berührt haben, neue Ideen, die ihren Weg aufs Papier fanden, und stille Momente, die Heilung gebracht haben.Es war ein Monat zum Durchatmen, zum Innehalten – und zum mutigen Weitergehen. 
 In meinem Rückblick nehme ich dich mit in genau diese Phasen:
 die starken, die weichen und die ganz alltäglichen. Vielleicht findest du darin auch einen Impuls für dich und deinen eigenen Weg.Beckenboden, Atem & Selbstfürsorge – ein Raum für weibliche StärkeIm Juli durfte ich bei der VHS Wertingen einen ganz besonderen Kurs leiten: 
 „In Balance und Stärke – Beckenboden, Atem und Selbstfürsorge für die Frau“.
 An drei Donnerstagabenden sind wir als kleine Gruppe von Frauen zusammengekommen – und haben einen geschützten Raum geschaffen, in dem Körper, Atem und Selbstfürsorge miteinander in Verbindung treten durften.Es war so viel mehr als ein Kurs. 
 Es war eine Einladung:
 ✨ an den Körper, sich zu erinnern,
 ✨ an den Atem, sich zu weiten,
 ✨ an jede Frau, sich selbst wieder nah zu sein.Wir haben achtsame Beckenbodenübungen gemacht – sanft, stärkend und mit dem Blick auf das Wesentliche: auf die Verbindung von innen. 
 Wir haben erforscht, wie unser Atem den Beckenboden trägt und wie wir beides nutzen können, um mehr innere Stabilität und Ruhe im Alltag zu finden. Und vor allem: Wir haben uns Zeit geschenkt. Zwei Stunden. Nur für uns. Drei Abende lang.Was mich dabei tief berührt hat: die Dankbarkeit der Teilnehmerinnen. 
 Nicht nur für das, was sie gelernt haben, sondern für das, was sie sich selbst erlaubt haben.
 Denn Selbstfürsorge beginnt genau da – in dem Moment, wo wir uns bewusst Raum geben.💫 Impuls für dich: 
 Nimm dir heute zwei Minuten. Leg deine Hände auf deinen Unterbauch.
 Spüre den Atem. Sanft. Tief.
 Stell dir vor, wie jede Einatmung deinen Beckenraum freundlich weit macht – und jede Ausatmung dich ein Stück mehr bei dir ankommen lässt.
 So einfach. So kraftvoll. So heilsam. Atmung ist Verbindung – mein Vortrag bei der Frauenwelt im Schloss HöchstädtEin besonderer Höhepunkt im Juli war mein Vortrag im Rahmen der Frauenwelt im wunderschönen Schloss Höchstädt. 
 Allein dieser Ort – so kraftvoll, so geschichtsträchtig – hat bereits einen besonderen Rahmen geschaffen. Und dann dieser Saal voller Frauen, offen, neugierig, verbunden.
 Mein Thema: „Atmung und wir Frauen – wie unser Atem unsere Gesundheit beeinflusst.“Gemeinsam sind wir eingetaucht in die faszinierende Welt der Atmung – 
 nicht technisch, nicht verkopft, sondern körperlich spürbar, weich und weiblich.
 Denn die Atmung ist weit mehr als nur ein Austausch von Sauerstoff.
 Sie ist ein Spiegel unserer Emotionen, ein Werkzeug für unsere Selbstregulation – und eine Brücke zu unserer inneren Kraft.Was mich besonders berührt hat: der Moment, als wir alle gemeinsam geatmet haben. 
 So viele Frauen, so viel Präsenz, so viel Stille – und zugleich so viel Kraft.
 Es war, als ob sich der ganze Raum geweitet hat.
 Und sogar ein männlicher Gast war dabei – ein Zeichen dafür, wie verbindend Atemarbeit wirken kann, ganz unabhängig vom Geschlecht.Wir sprachen über die Besonderheiten der weiblichen Atmung – wie sie sich in den verschiedenen Lebensphasen verändert, wie sie unseren Hormonhaushalt, unseren Beckenboden und unser Nervensystem beeinflusst. Und wie wir über die Atmung selbstfürsorglich Einfluss auf unser Wohlbefinden nehmen können – Tag für Tag. 🌬️ Gedanke zum Mitnehmen: 
 Atme heute einmal bewusst – nicht nur tief, sondern auch liebevoll.
 Lege deine Hände sanft auf deinen Brustkorb und spüre, wie dein Atem dich ausfüllt.
 Stell dir vor, jede Einatmung schenkt dir neue Lebenskraft – und jede Ausatmung lässt alles Schwere los.
 Du bist verbunden. Mit dir. Mit dem Leben. Begegnungen, die nähren – Gespräche, Ideen & HerzensverbindungenWenn ich an den Juli zurückdenke, dann ist es vor allem die Fülle an Begegnungen, die in mir nachklingen. 
 So viele wertvolle Gespräche.
 So viele Momente des Austauschs – ehrlich, offen, tief.
 Und so viele Frauen, die mir auf ihre ganz eigene Art begegnet sind: als Kollegin, Freundin, Mitreisende auf diesem Weg.Manche dieser Verbindungen waren ganz neu – zart und frisch wie ein Morgentau. 
 Andere haben sich vertieft, weiterentwickelt, sind stärker geworden.
 Und wieder andere durften sich nach längerer Zeit neu finden und mit frischer Energie gefüllt werden.Was mich besonders freut: Aus einigen dieser Gespräche sind schon erste berufliche Ideen gewachsen. 
 Kooperationen, gemeinsame Angebote, neue Formate – alles noch im Entstehen, aber schon jetzt voller Leben.
 Ich spüre, wie viel Potenzial in diesen Verbindungen steckt – nicht nur für mich, sondern für viele Frauen, die wir damit erreichen und begleiten dürfen.🤝 Impuls für dich, liebe Leserin: 
 Welche Begegnung im letzten Monat hat dich inspiriert, berührt oder zum Nachdenken gebracht?
 Vielleicht magst du dieser Person heute einfach mal eine Nachricht schicken: ein kleines Danke, ein Gruß von Herzen.
 Manchmal liegt in einem ehrlichen Austausch mehr Heilkraft, als wir denken. Auf der Frauenwelt haben Christine Pehl und ich einen wundervollen Austausch.  Zwischen Arztbesuchen und innerem Schreiben – wenn das Leben beides brauchtDer Juli war für mich nicht nur kraftvoll und kreativ, sondern auch still und nachdenklich. 
 Es gab viele Arzttermine – für mich selbst, aber auch für ein Familienmitglied, das gerade gesundheitlich begleitet werden muss. Diese Tage fordern eine besondere Achtsamkeit: Geduld, Präsenz, Mitgefühl – und das tiefe Vertrauen, dass alles sich fügen darf.Gleichzeitig spürte ich auch eine innere Bewegung, die ganz leise kam – fast wie ein Flüstern. 
 Ideen wollten aufgeschrieben werden. Worte fanden ihren Weg aufs Papier.
 Und so bin ich seit Juli Teil des V.I.B.-Programms (Very Interesting Blogger) von Judith Peters – ein Herzensprojekt, das mich darin bestärkt, meiner Stimme im Schreiben Raum zu geben.Jede Woche ein Blogartikel – das ist die Idee. Und bisher darf ich mit Freude sagen: Es klappt! 
 Das Schreiben wurde zu einer Form der Selbstfürsorge für mich. Zu einer Kraftquelle zwischen Terminen, Sorgen und Verantwortung.
 Es ist der Ort, an dem ich mich sortiere, kläre, verbinde – mit mir selbst und mit all den Frauen, die meine Texte lesen.✨ Impuls für dich: 
 Gibt es etwas in deinem Alltag, das dir leise guttun würde – aber dem du bisher keinen Platz gegeben hast?
 Vielleicht ist es ein Gedanke, den du aufschreiben möchtest.
 Ein Moment der Stille am Morgen. Oder eine Idee, die endlich raus möchte.
 Nimm dir heute fünf Minuten und spüre hin: Was möchte durch dich entstehen? Geschriebene Herzensimpulse – mein Juli auf dem BlogDer Juli war nicht nur ein Monat der Begegnungen und inneren Prozesse, sondern auch ein kreativer Schreibmonat. 
 Ich habe mehrere Blogartikel veröffentlicht, die tief aus meiner Arbeit als Mentorin für Selbstfürsorge und Balance entstehen durften – Themen, die bewegen, verbinden und Impulse geben.Hier findest du eine kleine Übersicht: 🌀 „Dein Körper räumt auf – Warum deine Entgiftungsorgane der Schlüssel zu deinem Wohlbefinden sind“ 
 In diesem Beitrag zeige ich, wie dein Körper dich täglich bei der Reinigung unterstützt – sanft, effektiv und ganz natürlich. Du erfährst, wie du Leber, Nieren & Co. liebevoll entlasten kannst – für mehr Energie und Klarheit im Alltag.💛 „11 Gründe, warum ich es liebe, Mentorin für Balance und Selbstfürsorge zu sein“ 
 Ein ganz persönlicher Einblick in meine Berufung: Warum ich tue, was ich tue – und wie mich jede Frau, die ich begleiten darf, inspiriert. Authentisch, herzlich und voller Freude an meinem Weg.🌫️ „Was passiert, wenn du dich selbst vergisst? – Die fünf unterschätzten Folgen fehlender Selbstfürsorge“ 
 Selbstfürsorge ist kein Luxus. In diesem Artikel zeige ich dir, welche körperlichen und emotionalen Folgen entstehen können, wenn wir uns selbst zu oft hinten anstellen – und wie du achtsam gegensteuern kannst.🌿 „Die Schafgabe – Wirkung für Frauen – So stärkt sie deine Weiblichkeit, Gesundheit und Intuition“ 
 Ein überraschender Impuls rund um ein uraltes, fast vergessenes Pflanzenbild. Ich erkläre, was es mit der „Schafgabe – Wirkung“ auf sich hat – und wie du darüber mehr in deine weibliche Kraft finden kannst.📆 „Monatsrückblick Juli 2025 – Atem holen, Verbindung spüren, Neues wagen“ 
 Mein ganz persönlicher Rückblick auf einen Monat voller Atemräume, Begegnungen, Kreativität und auch stiller Herausforderungen. Mit Impulsen für mehr Achtsamkeit, Selbstverbindung und Balance.📚 Und schon geschrieben, aber erst im August sichtbar: 
 Zwei neue Artikel stehen bereits in den Startlöchern – voller Herzenswissen und Inspiration. Ich freue mich, sie im August mit dir zu teilen!👉 Alle Blogartikel findest du gesammelt hier: 
 www.kerstin-hiemer.de/blog Ein leiser Übergang – vom Juli in den AugustWenn ich den Juli betrachte, dann sehe ich ein buntes Mosaik: 
 aus Begegnungen, Bewegung, Berührung – und auch aus Momenten der Stille und des Innehaltens.
 Ich spüre Dankbarkeit für all das, was war. Und gleichzeitig eine tiefe Vorfreude auf das, was kommen darf.Der August steht vor der Tür – 
 mit Sonne auf der Haut, Ferienzeit und kleinen Auszeiten zwischendurch.
 Ein Monat, der nicht laut sein muss, sondern einfach da sein darf.
 Ein Monat für das, was heilen darf,
 für das, was wachsen möchte,
 und für das, was ganz still entstehen will, ohne Druck, ohne Eile.Vielleicht ist der August auch für dich ein Monat der sanften Übergänge. 
 Ein Raum, in dem du auftanken darfst, dich treiben lassen kannst – und einfach mal nichts musst.🌻 Impuls zum Monatswechsel: 
 Stell dir vor, der August ist eine weiche Wiese, auf der du dich ausstrecken darfst.
 Kein Ziel, kein Plan – nur das, was jetzt gerade gut für dich ist.
 Was brauchst du, um genau das zu spüren?Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt! Alles Liebe Kerstin Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte 
 
   
			
						 
					 
                                    