• 5 Gewohnheiten, die ich 2025 loslasse, um wieder mehr Zeit für mich zu haben

    Kennst du dieses Gefühl, dass der Tag an dir vorbeirennt?
    Du stehst morgens auf, funktionierst, kümmerst dich, regelst, planst – und abends fragst du dich: Und wo war ich heute eigentlich?
    Genau so ging es mir in diesem Jahr. Ich war für alle da, nur nicht für mich. Zwischen Familie, Beruf und Herzensprojekten blieb kaum Raum zum Atmen. Sprichwörtlich.

    Doch irgendwann kam der Moment, an dem ich dachte: So nicht mehr.
    Ich wollte nicht länger die Letzte auf meiner eigenen Prioritätenliste sein.
    Und so begann ich 2025 damit, alte Gewohnheiten loszulassen – Schritt für Schritt, achtsam und liebevoll. Nicht, weil ich alles „richtig“ oder “perfekt” machen wollte, sondern weil ich wieder spüren wollte, wie es ist, bei mir selbst anzukommen.

    Hier sind die fünf Gewohnheiten, die ich bewusst losgelassen habe – und die mir geholfen haben, wieder mehr Zeit, Ruhe und Lebensfreude zu finden. Vielleicht erkennst du dich in der einen oder anderen wieder.


    1. Ich höre auf, immer erreichbar zu sein

    Früher war ich ständig „auf Empfang“. Das Handy lag immer in Reichweite. Jede Nachricht, jede Mail, jeder Anruf hatte sofort Priorität.
    Ich dachte, das sei Verlässlichkeit. In Wahrheit war es Dauerstress.

    Ich merkte: Diese ständige Erreichbarkeit machte mich unruhig. Selbst in Momenten der Ruhe war mein Kopf nicht bei mir, sondern bei dem, was gleich wieder kommen könnte.

    Heute habe ich mir bewusste „Offline-Zeiten“ geschaffen. Stunden, in denen das Handy auf lautlos liegt – oder ganz in einem anderen Raum.
    In dieser Zeit lese ich, gehe spazieren oder mache einfach nichts.

    Es fühlt sich an, als würde mein Nervensystem endlich aufatmen.
    Ich merke, wie sich meine Gedanken beruhigen und ich wieder bei mir ankomme.

    Warum das wichtig ist:
    Ruhe im Außen entsteht erst, wenn ich sie im Inneren zulasse.
    Und das beginnt mit der Entscheidung, nicht immer verfügbar zu sein.

    🕯️ Mini-Impuls:
    Schalte täglich für eine Stunde alle Benachrichtigungen aus – oder lege einen festen „Offline-Abend“ pro Woche ein. Du wirst spüren, wie befreiend das ist.

    Ruhe beginnt dort, wo wir aufhören, immer erreichbar zu sein.


    2. Ich plane nicht mehr jeden Tag bis auf die Minute

    Ich liebe Struktur. Aber irgendwann wurde mein Kalender zu einem Diktat.
    Jede Stunde war verplant – und wenn etwas dazwischenkam, geriet mein inneres System sofort in Stress.

    Mir wurde klar: Ein voller Kalender ist kein Zeichen von Erfolg, sondern oft ein Hinweis darauf, dass ich mich selbst überlade.

    Heute lasse ich bewusst weiße Räume in meinem Tag. Zeitfenster, die nicht verplant sind. Manchmal nutze ich sie für eine Tasse Tee in der Sonne, manchmal für einen Spaziergang oder ein kleines Nickerchen 😴.

    Diese Lücken sind kein „Leerlauf“ – sie sind Lebensraum.
    Sie schenken mir die Flexibilität, meinem Rhythmus zu folgen.

    Warum das wichtig ist:
    Wahre Produktivität entsteht aus Pausen.
    Wenn wir ständig im Tun sind, verliert unser Tun Tiefe.

    🕯️ Mini-Impuls:
    Plane dir täglich eine „weiße Stunde“ ein – unverplant, nur für dich.
    Trage sie fest in deinen Kalender ein, als wäre es ein wichtiger Termin (weil er das ist).

    Loslassen ist nicht verlieren, sondern Platz für Neues schaffen.


    3. Ich lasse Multitasking los

    Ich war lange stolz darauf, mehrere Dinge gleichzeitig zu schaffen.
    E-Mails beantworten, während das Essen kocht. Telefonieren und gleichzeitig Notizen schreiben. Nebenbei noch an den nächsten Workshop denken.

    Doch irgendwann spürte ich: Ich war zwar ständig beschäftigt – aber nie wirklich präsent.

    Multitasking machte mich unruhig und erschöpfte mich schneller, als ich dachte.
    Mein Kopf sprang hin und her, mein Körper folgte kaum hinterher, und am Ende hatte ich das Gefühl, nichts richtig gemacht zu haben.

    Heute tue ich eine Sache nach der anderen.
    Wenn ich schreibe, schreibe ich. Wenn ich koche, koche ich. Wenn ich esse, esse ich.
    Das klingt banal – aber es verändert alles.

    Warum das wichtig ist:
    Achtsamkeit ist die schönste Form von Selbstfürsorge.
    Sie verbindet mich mit dem Moment, statt mich im Gedankenkarussell zu verlieren.

    🕯️ Mini-Impuls:
    Wähle heute eine kleine Tätigkeit (z. B. Tee zubereiten oder Zähneputzen) und tue sie ganz bewusst.
    Spüre, rieche, höre – und erlebe, wie sich selbst die kleinste Handlung beruhigend anfühlt.

    Multitasking loslassen, Achtsamkeit gewinnen – dein Alltag darf leichter sein.


    4. Ich höre auf, mich ständig zu vergleichen

    Dieser Punkt war für mich einer der tiefsten.
    Ich ertappte mich oft dabei, mich mit anderen zu vergleichen – Kolleginnen, Unternehmerinnen, Freundinnen.
    „Sie schafft mehr“, „Ihr Business wächst schneller“, „Sie wirkt so entspannt“ …

    Doch jeder Vergleich machte mich kleiner.
    Ich verlor den Blick für meinen eigenen Weg und das, was ich bereits geschafft hatte.

    Heute vergleiche ich mich nur noch mit mir selbst:
    Wie ging es mir vor einem Jahr? Wie viel mehr Leichtigkeit habe ich inzwischen gewonnen?

    Das ist ein Vergleich, der nährt statt zehrt.
    Er zeigt mir Wachstum, statt Mangel.

    Warum das wichtig ist:
    Selbstfürsorge bedeutet auch, sich selbst liebevoll zu sehen – ohne Maßstab von außen.

    🕯️ Mini-Impuls:
    Schreibe dir abends drei Dinge auf, auf die du stolz bist.
    Egal wie klein – es erinnert dich daran, dass du auf deinem Weg bist.

    Jeder kleine Schritt zurück zu dir selbst ist ein Schritt in ein leichteres Leben.


    5. Ich sage nicht mehr zu allem Ja

    Lange Zeit sagte ich Ja, auch wenn mein inneres eigentlich Nein flüsterte.
    Ich wollte niemanden enttäuschen, niemandem zur Last fallen.

    Doch dieses Muster führte dazu, dass ich mich selbst ständig überging.
    Ich war müde, überfordert und fühlte mich fremdbestimmt.

    Heute prüfe ich jedes Ja.
    Ich frage mich: Will ich das wirklich? Oder will ich nur gefallen?
    Und manchmal antworte ich: „Ich melde mich später.“ Das gibt mir Raum, ehrlich zu entscheiden.

    Ein Nein fühlt sich heute nicht mehr egoistisch an – sondern ehrlich.
    Und jedes ehrliche Nein ist ein Ja zu mir.

    Warum das wichtig ist:
    Meine Energie ist kostbar. Wenn ich sie bewusst einsetze, bleibt genug Kraft für das, was wirklich wichtig ist.

    🕯️ Mini-Impuls:
    Bevor du eine Zusage gibst, halte kurz inne. Atme tief durch.
    Fühlt es sich weit und leicht an – oder eng und schwer? Dein Körper kennt die Antwort.

    Weniger Ja sagen, mehr Raum für dich – das ist der Anfang von echter Selbstfürsorge.


    Was sich dadurch verändert hat

    Seit ich diese fünf Gewohnheiten losgelassen habe, hat sich mein Alltag spürbar verändert.
    Nicht plötzlich, sondern sanft – wie ein langsamer Übergang vom Winter in den Frühling.

    Ich bin nicht perfekt achtsam, nicht immer ausgeglichen. Aber ich bin wach.
    Ich erkenne schneller, wenn ich wieder in alte Muster rutsche – und kann liebevoll gegensteuern.

    Mein Tag hat nicht mehr Stunden bekommen, aber er fühlt sich weiter an.
    Ich empfinde mehr Ruhe zwischen den Momenten, mehr Verbindung zu mir selbst.

    Es ist, als hätte ich mir selbst wieder Raum geschenkt. Raum zum Fühlen, zum Sein, zum Atmen.


    Wenn du spürst, dass du dich selbst oft vergisst …

    Dann ist dieser Artikel vielleicht dein Zeichen, etwas zu verändern – nicht radikal, sondern achtsam.
    Wähle eine einzige Gewohnheit, die du loslassen möchtest.
    Nur eine. Und übe dich darin, sie Stück für Stück zu verändern.

    Vielleicht ist es das Handy am Abend, das du zur Seite legst.
    Vielleicht das „Ja“, das du heute nicht mehr aussprichst.
    Vielleicht der Vergleich, den du liebevoll loslässt.

    Selbstfürsorge beginnt nicht mit großen Plänen, sondern mit kleinen Entscheidungen.
    Mit jedem kleinen Schritt kehrst du mehr zu dir zurück – und findest wieder Zeit für das, was dich nährt.

    2025 ist für mich das Jahr des Loslassens.
    Nicht, um weniger zu haben – sondern, um mehr Raum für mich selbst zu schaffen.

    Und vielleicht spürst du jetzt auch:
    💛 Es ist Zeit, wieder mehr Zeit für dich zu haben.

    Wenn du 2026 wirklich achtsam mehr Raum für dich, deine Energie und deine Träume schaffen möchtest, begleite ich dich gern dabei.

    In einem kostenlosen Kennenlerngespräch schauen wir gemeinsam, wo du gerade stehst, was dich blockiert – und welche kleinen, alltagstauglichen Schritte dich wieder in deine Mitte bringen.
    Ohne Druck, ohne To-do-Listen, einfach klar, motivierend und leicht umsetzbar.

    Hier kannst du dir dein Kennenlerngespräch buchen:Termin buchen

    Du entscheidest, wie groß dein erster Schritt sein darf – manchmal genügt schon ein einzelner Impuls, um das Jahr 2026 bewusster, leichter und erfüllter zu gestalten.

    💕 Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!

    Alles Liebe Kerstin 🌿 Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau

  • Gesunde Gewohnheiten – wie kleine Entscheidungen dein Leben um Jahre verlängern können

    Stell dir vor, du könntest dein Leben um über zwanzig Jahre verlängern – nicht durch harte Diäten, strenge Fitnesspläne oder teure Programme, sondern durch kleine, liebevolle Entscheidungen im Alltag.
    Klingt unglaublich? Eine groß angelegte Studie hat genau das bestätigt: Acht einfache Gewohnheiten können unser Leben nicht nur verlängern, sondern auch spürbar lebenswerter machen.

    Und das Beste: Du kannst jederzeit damit anfangen – egal, wie alt du bist oder wo du gerade stehst.


    Die spannende Studie: Kleine Veränderungen mit großer Wirkung

    In einer der größten US-Langzeitstudien werteten Forscher*innen die Gesundheitsdaten von über 719.000 Menschen zwischen 40 und 99 Jahren aus – Teil des sogenannten Million Veteran Program.
    Das Ziel: herauszufinden, welche Lebensgewohnheiten tatsächlich einen messbaren Einfluss auf die Lebenserwartung haben.

    Das Ergebnis war beeindruckend:
    Wer alle acht gesunden Gewohnheiten lebte, hatte die Chance auf bis zu 24 Jahre längeres Leben bei Männern und 23 Jahre bei Frauen.

    Aber auch wer nur mit einigen dieser Gewohnheiten begann, profitierte deutlich.
    Jede positive Veränderung brachte spürbare Verbesserungen für Gesundheit, Lebensfreude und innere Balance.


    Diese 8 Gewohnheiten machen den Unterschied

    1. Regelmäßige Bewegung – am besten täglich, nicht als Leistung, sondern als Lebensgefühl.

    2. Nichtrauchen – der offensichtlichste, aber wirkungsvollste Faktor.

    3. Gesunde Ernährung – viel Gemüse, Hülsenfrüchte, Vollkorn und so wenig industriell “verarbeitetes” wie möglich.

    4. Ausreichend Schlaf – sieben bis acht Stunden mit guter Schlafqualität.

    5. Mäßiger oder kein Alkoholkonsum – bewusster Genuss statt Gewohnheit.

    6. Gutes Stress- und Gefühlsmanagement – innere Balance statt Daueranspannung.

    7. Positive soziale Beziehungen – Nähe, Vertrauen, Sinn und Verbindung.

    8. Verzicht auf suchtähnliche Substanzen – z. B. Schmerzmittel- oder Medikamentenabhängigkeit.

    Forscher*innen betonen: Je früher man diese Gewohnheiten integriert, desto größer der Effekt – doch es ist nie zu spät, anzufangen.


    Warum diese Erkenntnisse gerade für Frauen in der Lebensmitte so wichtig sind

    Viele Frauen tragen in dieser Lebensphase unglaublich viel Verantwortung – für Familie, Beruf, Eltern, Partnerschaft.
    Das eigene Wohlbefinden rutscht dabei oft nach hinten.
    Diese Studie zeigt: Genau jetzt lohnt es sich, die Richtung zu ändern.

    Du brauchst keine radikalen Umbrüche.
    Es sind die kleinen, achtsamen Schritte, die langfristig Gesundheit und Lebensfreude stärken.
    Und genau hier beginnt Selbstfürsorge – nicht als „noch ein To-do“, sondern als liebevolles „Ich kümmere mich um mich“.

    Nachdenkliche Frau in der Natur – Selbstfürsorge und Achtsamkeit für Frauen in der Lebensmitte.


    Drei einfache Impulse, die sofort Wirkung zeigen

    Damit Theorie zu Alltag wird, kommen hier drei leicht umsetzbare Ideen – passend zu deinem 5-Säulen-Konzept aus Beziehung, Entspannung, Wellness, Ernährung und Gesundheit.

    1. Bewegung & Atmung – dein täglicher Energie-Kick

    (Säule Gesundheit & Entspannung)

    Bewegung ist nicht gleich Sport. Sie beginnt, sobald du dich bewusst in deinem Körper spürst – beim Dehnen, beim Treppensteigen, beim Tanzen in der Küche.

    💡 So geht’s:
    Öffne morgens das Fenster und nimm drei tiefe Atemzüge.
    Dann bewege dich 5–10 Minuten – kreise die Schultern, strecke dich, gehe ein paar Schritte.
    Spüre, wie dein Atem tiefer wird und dein Körper wach wird.

    🕊️ Warum das wirkt:
    In der Studie zeigte sich, dass regelmäßige Bewegung das Sterberisiko um bis zu 45 % senken kann.
    Bewegung stärkt Herz, Lunge, Immunsystem – und schenkt dir Leichtigkeit und Lebensfreude.


    2. Abendritual für Erholung & Schlafqualität

    (Säule Entspannung & Wellness)

    Schlaf ist keine Nebensache – er ist die Basis für Regeneration, Hormonausgleich und emotionale Stabilität.
    Doch viele Frauen schlafen unruhig, grübeln oder wachen oft auf.

    💤 So geht’s:
    Etwa 30 Minuten vor dem Schlafengehen:

    • Handy beiseite legen, Bildschirm aus.
    • Eine Tasse Lavendel- oder Melissentee genießen.
    • Eine kurze Atemübung: Einatmen 4 Sekunden, halten 2 Sekunden, ausatmen 6 Sekunden, halten 2 Sekunden – und das für fünf Minuten.

    Sprich dir innerlich zu: „Ich lasse los. Ich darf ruhen.“

    🌙 Warum das wirkt:
    Die Studie zeigt, dass Schlafmangel das Sterberisiko um bis zu 20 % erhöhen kann.
    Guter Schlaf ist der Reset-Knopf deines Körpers – und die Grundlage für Klarheit und Energie.


    3. Beziehung & Sinn – was dein Herz stärkt

    (Säule Beziehung)

    Gesundheit ist mehr als körperlich fit zu sein. Sie wächst dort, wo wir uns verbunden fühlen – mit Menschen, mit dem Leben, mit uns selbst.

    💛 So geht’s:
    Plane jede Woche bewusst einen kleinen Herzensmoment:

    • Ein Telefonat mit einer Freundin, die dir guttut.
    • Ein Spaziergang zu zweit, ohne Handy.
    • Ein gemeinsames Frühstück mit ehrlichem Gespräch.

    👥 Warum das wirkt:
    In der Studie zeigte sich, dass fehlende soziale Bindungen das Sterberisiko erhöhen können.
    Doch Beziehung ist mehr als Schutzfaktor – sie ist Nahrung für die Seele.
    Sie schenkt Halt, Sinn und Freude – und lässt dich lebendig fühlen.

    Es braucht keinen Neuanfang – nur den Mut, heute achtsam zu sein.


    Die Botschaft der Studie – und was sie für dein Leben bedeutet

    Diese Forschung bestätigt, was viele von uns intuitiv spüren:
    Gesundheit entsteht nicht durch Zwang, sondern durch Achtsamkeit.
    Es braucht kein perfektes Leben, sondern bewusste Momente.

    Selbst wenn du nur eine einzige der acht Gewohnheiten stärkst, verändert das etwas in dir:
    Du spürst dich wieder, du kommst in Kontakt mit deiner inneren Kraft – und das wirkt weiter.

    Diese Erkenntnis macht Mut.
    Denn sie zeigt: Wir haben Einfluss – nicht nur auf unsere Lebensjahre, sondern auf deren Qualität.


    5-Säulen – dein ganzheitlicher Schlüssel

    Wenn du mein 5-Säulen-Modell kennst, weißt du:
    Gesundheit ist ein Zusammenspiel.
    Beziehung, Entspannung, Wellness, Ernährung und Gesundheit greifen ineinander – wie Zahnräder, die sich gegenseitig stärken.

    Diese Studie belegt wissenschaftlich, was viele Frauen bereits spüren:
    Wenn du gut für dich sorgst, bewusster isst, dich bewegst, Beziehungen pflegst und regelmäßig Pausen zulässt –
    dann tust du nicht nur etwas für dein Jetzt, sondern auch für deine Zukunft.

    Frau mit Koffer auf einem sonnigen Waldweg – symbolischer Neustart und Reise zu mehr Balance.


    Kleine Schritte mit großer Wirkung – dein Start heute

    Vielleicht fragst du dich jetzt: Wo soll ich anfangen?
    Hier sind drei sanfte Einstiege, die sofort möglich sind:

    1. Heute: Nimm dir drei bewusste Atemzüge am offenen Fenster – und spüre, dass du lebst.
    2. Diese Woche: Plane eine Begegnung, die dir guttut. Ein Gespräch, das nährt.
    3. Diesen Monat: Wähle eine Gewohnheit, die du stärken möchtest – Bewegung, Schlaf, Ernährung – und beobachte liebevoll, was sich verändert.

    Du musst nichts perfekt machen.
    Wichtig ist nur: Du beginnst.


    Fazit – mehr Leben in deinen Jahren

    Die Forscher*innen sagen, acht gesunde Gewohnheiten können das Leben um bis zu 23 Jahre verlängern.
    Ich glaube: Sie können es auch vertiefen.

    Denn was wirklich zählt, ist nicht nur, wie lange du lebst,
    sondern wie bewusst, erfüllt und verbunden du diese Zeit gestaltest.

    Jeder achtsame Atemzug, jede liebevolle Entscheidung, jede Pause mit dir selbst ist ein Schritt in Richtung Lebenskraft.

    ✨ Also: Fang heute an – klein, achtsam, mit Herz.
    Denn jeder Tag, an dem du dich für dich entscheidest,
    ist ein Tag, der dein Leben verlängert.

    In meiner Hygge-Challenge erlebst du, wie kleine, achtsame Rituale deinen Alltag spürbar verändern – mehr Ruhe, Wärme und Wohlgefühl statt Stress und Funktionieren. 🌿
    Mach mit und schenke dir sieben Tage voller Balance und Selbstfürsorge – ganz im Zeichen deiner inneren Mitte. ✨

    💕 Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!

    Alles Liebe Kerstin 🌿 Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau

  • Was passiert, wenn du dich selbst vergisst – Die 5 unterschätzten Folgen fehlender Selbstfürsorge

    🌺 Wenn du immer zuletzt kommst

    Es ist Montagmorgen. Der Wecker klingelt zu früh, der Kaffee ist lauwarm, und kaum hast du deine erste Tasse getrunken, wirst du schon von allen Seiten gebraucht: Die Kinder suchen ihre Sportsachen, dein Partner fragt, ob du das Auto tanken kannst, und die To-Do-Liste im Job wartet längst. Irgendwann merkst du, dass du noch nicht mal gefrühstückt hast. Keine zehn Minuten für dich. Mal wieder.

    Kommt dir das bekannt vor?

    Viele Frauen in der Lebensmitte leben genau so. Sie geben alles für andere, aber nehmen sich selbst kaum noch wahr. Die eigenen Bedürfnisse? Rücken immer weiter in den Hintergrund. “Das mache ich später”, denkst du vielleicht. Doch aus “später” wird zu oft: “nie”. Und das hat Folgen — auf deine Gesundheit, deine Beziehungen, dein Wohlbefinden.

    In diesem Blogartikel zeige ich dir die fünf unterschätzten Folgen fehlender Selbstfürsorge und wie sie sich ganz konkret auf die Bereiche deines Lebens auswirken können. Und natürlich bekommst du auch Impulse, wie du wieder mehr Wohlfühlzeit in dein Leben einlädst — achtsam, alltagstauglich und ganzheitlich.


    🚨 1: Du verlierst die Verbindung zu dir selbst

    Wenn du immer nur funktionierst und dich um andere kümmerst, geht dir eines verloren: die Beziehung zu dir selbst. Du spürst nicht mehr, was dir guttut, was du brauchst, was dich ausmacht. Viele Frauen berichten, dass sie sich irgendwann fremd im eigenen Leben fühlen — wie auf Autopilot.

    Typische Anzeichen:

    • Du fällst abends ins Bett, ohne zu wissen, was du eigentlich erlebt hast.
    • Du hast das Gefühl, dich selbst aus den Augen zu verlieren.
    • Entscheidungen fällt dir schwer, weil du deinen eigenen Kompass nicht mehr spürst.

    Impulse für dich: Nimm dir täglich drei Minuten, um dich zu fragen: “Was brauche ich heute, um gut für mich zu sorgen?” Schreib es dir auf. So entsteht wieder Verbindung — Schritt für Schritt.


    🌼 2: Dein Nervensystem ist dauerhaft im Stressmodus

    Ohne bewusste Pausen läuft dein Körper im Dauerstress. Dein Nervensystem kommt nicht mehr zur Ruhe. Das wirkt sich nicht nur auf deinen Schlaf und deine Energie aus, sondern auch auf deine Reizbarkeit, dein Gedächtnis und sogar deine Hormone.

    Typische Anzeichen:

    • Du bist schnell überfordert oder gereizt.
    • Du kannst nicht mehr richtig abschalten.
    • Du hast das Gefühl, innerlich “unter Strom” zu stehen.

    Impulse für dich: Atempausen sind kleine Wunderwaffen. Drei tiefe Atemzüge mit dem Fokus auf dem Ausatmen wirken wie ein Reset für dein Nervensystem. Starte damit morgens oder zwischendurch im Alltag.


    💕 3: Du funktionierst — aber du fühlst dich nicht mehr lebendig

    Wenn wir uns selbst keine liebevollen Momente schenken, fällt unser inneres Licht langsam in den Winterschlaf. Du tust zwar, was getan werden muss — aber Lebensfreude, Genuss, Leichtigkeit? Fehlanzeige.

    Typische Anzeichen:

    • Du empfindest kaum noch Vorfreude.
    • Dein Alltag wirkt grau, auch wenn außen die Sonne scheint.
    • Du machst vieles aus Pflichtgefühl, nicht aus Freude.

    Impulse für dich: Plane kleine Momente der Sinnlichkeit: Ein duftendes Fußbad, eine Tasse Tee bei Kerzenschein, ein schöner Song am Morgen. Diese Mini-Wellness-Rituale erinnern dich daran, wie schön es ist, dich lebendig zu fühlen.


    🍎 4: Deine Energie schwindet schleichend

    Wenn du erschöpft bist, fehlt oft auch die Kraft für eine gesunde, nährende Ernährung. Der Griff zu schnellen Snacks, Kaffee und Zucker wird zur Gewohnheit. Dein Körper bekommt nicht das, was er wirklich braucht — und das wirkt sich langfristig aus.

    Typische Anzeichen:

    • Du hast Heisshunger auf Süßes oder Salziges.
    • Du bist dauerhaft müdem und hast das Gefühl, nicht in deine Kraft zu kommen.
    • Du isst oft nebenbei, unbewusst oder im Stress.

    Impulse für dich: Beginne mit einem liebevollen Frühstück. Nährstoffreich, bunt und mit Ruhe gegessen. Es ist wie ein energetischer Startknopf für deinen Tag.


    📊 5: Dein Körper sendet Warnzeichen

    Fehlende Selbstfürsorge kann sich auch körperlich bemerkbar machen: Verspannungen, Verdauungsprobleme, Zyklusbeschwerden, Schlafstörungen oder Hautirritationen sind oft Zeichen dafür, dass du dringend wieder mehr für dich sorgen solltest.

    Typische Anzeichen:

    • Dein Körper fühlt sich “aus dem Gleichgewicht” an.
    • Du wirst häufig krank oder schleppst Symptome mit dir herum.
    • Du spürst, dass etwas nicht stimmt — findest aber keine klare Ursache.

    Impulse für dich: Höre wieder auf deinen Körper. Statt Symptome zu ignorieren, frage dich: “Was will mir mein Körper sagen?” Vielleicht braucht er mehr Schlaf, mehr Bewegung oder einfach mehr Liebe.


    🌺 Deine Wohlfühlzeit ist kein Luxus — sie ist eine Notwendigkeit

    Wenn du dich selbst immer wieder hinten anstellst, zahlst du langfristig einen hohen Preis. Und vielleicht spürst du diesen Preis schon jetzt: in deiner Erschöpfung, deiner Gereiztheit oder dem Gefühl, irgendwie neben dir zu stehen. Doch genau hier liegt auch der Wendepunkt.

    Du darfst dir erlauben, gut für dich zu sorgen. Nicht morgen, nicht irgendwann — sondern heute. Denn du bist nicht „nur“ Mutter, Partnerin, Kollegin oder Tochter. Du bist in erster Linie DU. Eine Frau mit Bedürfnissen, Träumen und einer Sehnsucht nach innerer Balance und echter Lebensfreude.

    Deine Wohlfühlzeit ist kein Ego-Trip. Sie ist das, was dich nährt, was dich zurückbringt in deine Kraft — körperlich, seelisch und energetisch.

    ✨ Wenn du dir wieder erlaubst, gut mit dir in Beziehung zu sein, findest du Klarheit und inneren Halt.
    🕊️ Wenn du dein Nervensystem regelmäßig in die Ruhe führst, wächst in dir Gelassenheit.
    🌸 Wenn du kleine Wellness-Inseln im Alltag schaffst, kehrt Leichtigkeit zurück.
    🥗 Wenn du dich nährst, statt dich zu hetzen, spürst du neue Energie.
    🩺 Und wenn du deinem Körper wieder zuhörst, wirst du sein wichtigstes Signal erkennen: „Ich bin bereit für Heilung und Balance.“

    Das ist Selbstfürsorge. Ganzheitlich. Weiblich. Heilsam.

    Und du musst nicht alles auf einmal verändern. Es reicht, wenn du heute beginnst.

    Mit einem kleinen Schritt.
    Mit einem bewussten Atemzug.
    Mit einer liebevollen Pause.
    Mit dem Entschluss: Ich bin es mir wert.


    ✨ Dein nächster Schritt

    Wenn du dir wieder mehr Wohlfühlzeit in deinem Alltag wünschst, schau dich gerne auf meiner Seite um. Ich begleite dich mit Herz und Erfahrung auf deinem Weg zurück zu dir selbst — trag dich hier für meinen Newsletter ein und hol dir regelmäßig Wohlfühlimpulse für deinen Alltag: Newsletter abonnieren

    💕 Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!

    Alles Liebe Kerstin 🌿 Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte