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Was ich als Mentorin, Unternehmerin und Frau in der Lebensmitte bewirken will
Manchmal, mitten im Alltag, zwischen To-dos, Familienorganisation, Gesprächen und Gedanken an neue Projekte, halte ich inne. Und dann taucht sie auf – diese eine leise, aber kraftvolle Frage:
👉 Was will ich eigentlich wirklich bewirken?
Nicht oberflächlich. Nicht im Sinne von „Was erwarten andere von mir?“
Sondern tief. Ehrlich. Ganz aus mir heraus.Ich habe viele Rollen in meinem Leben. Ich bin Mama. Mentorin. Unternehmerin. Kreative. Bloggerin. Und – wie so viele Frauen in der Lebensmitte – auch jemand, die sich selbst immer wieder neu sortieren darf.
In diesem Blogbeitrag nehme ich dich mit auf eine kleine Reise durch meine Herzensfelder. Ich teile mit dir, was mich in meinen verschiedenen Rollen antreibt – und was ich in dieser Welt hinterlassen möchte. Vielleicht findest du dich in dem einen oder anderen Gedanken wieder. Vielleicht inspiriert es dich, auch einmal liebevoll auf deine eigenen Wirkungsräume zu schauen.
💛 Als Mama – Liebe vorleben, nicht nur geben
Mama zu sein ist für mich mehr als eine Rolle – es ist ein tiefes Gefühl. Eine Verantwortung, die sich nicht nach Druck anfühlt, sondern nach echter Verbindung.
Ich wünsche mir, dass meine Kinder nicht nur spüren, dass sie geliebt werden – sondern wie Liebe gelebt werden kann.Was ich bewirken möchte:
- Dass meine Kinder lernen, auf ihr eigenes Bauchgefühl zu hören
- Dass sie Selbstfürsorge als etwas ganz Natürliches erleben
- Dass sie sehen, dass auch Erwachsene nicht perfekt sein müssen – und trotzdem genug sind
- Dass sie erleben, wie man achtsam mit anderen und sich selbst umgeht
- Dass sie erfahren, dass eine Frau gleichzeitig liebevoll und stark, fürsorglich und klar sein kann
Ich möchte nicht nur “funktionieren” im Familienalltag. Ich möchte eine Mama sein, die sich selbst nicht vergisst – und genau damit ein starkes Vorbild ist.
Denn ich glaube fest daran: Kinder brauchen keine müden Heldinnen. Sondern echte Frauen, die sich selbst mit genauso viel Mitgefühl begegnen wie ihren Kindern.
🌿 Als Mentorin – Frauen zurück zu sich selbst begleiten
In meiner Arbeit mit Frauen begegnen mir immer wieder ähnliche Geschichten.
Frauen, die jahrelang funktioniert haben. Die stark waren für andere. Die viel gegeben, aber sich selbst kaum gespürt haben.Und plötzlich ist da dieses leise Ziehen: Da muss doch noch mehr sein.
Mehr Leichtigkeit. Mehr Freude. Mehr Ich.Was ich bewirken möchte:
- Ich möchte Frauen zeigen, dass sie sich selbst nicht auf den letzten Platz setzen müssen
- Ich möchte ihnen helfen, sich selbst wieder ernst zu nehmen – mit ihren Bedürfnissen, Wünschen und Grenzen
- Ich möchte sie ermutigen, ihren ganz eigenen Rhythmus zu finden
- Ich möchte Räume öffnen, in denen sie durchatmen, auftanken und sich neu ausrichten können
- Ich möchte sie erinnern, wie kraftvoll es ist, gut für sich zu sorgen
Mein Mentoring ist kein “höher, schneller, weiter” – sondern ein liebevoller Blick auf das, was wirklich nährt. Ich arbeite mit meinem 5-Säulen-Konzept, das die Lebensbereiche Beziehung, Entspannung, Ernährung, Wellness und Gesundheit miteinander verbindet – nicht als Checkliste, sondern als Kompass für ein Leben in Balance.
👩💼 Als Unternehmerin – Sinn stiften statt nur Zahlen schreiben
Ich bin Unternehmerin geworden, weil ich etwas verändern wollte.
Nicht nur in meinem eigenen Leben – sondern im Leben anderer Frauen.
Ich wollte zeigen, dass es möglich ist, ein Business mit Herz zu führen.
Eines, das Sinn macht. Nähe schafft. Und das nicht auslaugt, sondern erfüllt.In der klassischen Unternehmerwelt geht es oft um Strategien, Umsatz, Wachstum.
All das darf da sein – aber für mich sind das nicht die Maßstäbe für Erfolg.
Für mich zählt: Was bewirkt meine Arbeit? Was kommt beim Menschen an?Was ich als Unternehmerin bewirken möchte:
- Ich möchte ein Gegenmodell zur „Hustle“-Kultur sein: mit Pausen, Achtsamkeit und bewusstem Wachstum
- Ich möchte Frauen zeigen, dass sie auch als Gründerin oder Selbstständige nicht alles aufgeben müssen, was ihnen wichtig ist – im Gegenteil: dass sie mehr von sich leben dürfen
- Ich möchte wirtschaftlich erfolgreich sein, ohne mich zu verbiegen – sondern gerade weil ich mir selbst treu bleibe
- Ich möchte inspirieren: Dass es möglich ist, ein Business aufzubauen, das nicht auf Druck basiert, sondern auf Verbindung und echter Lösungskraft
Ich arbeite mit Frauen, die neu starten – oder sich neu sortieren. Viele von ihnen tragen Träume in sich, aber auch Zweifel. Sie spüren: Da ist mehr möglich. Aber der Weg dorthin wirkt oft noch zu groß, zu unklar, zu überwältigend.
Ich möchte ihnen Werkzeuge geben, die tragfähig sind. Strukturen, die nicht einengen, sondern Halt geben. Und Worte, die nicht überfordern, sondern ermutigen.
Denn Selbstständigkeit kann ein Weg zu mehr Freiheit sein – wenn wir ihn in unserem eigenen Tempo und auf unsere Weise gehen dürfen.
Und dafür möchte ich Räume schaffen – in Programmen, Kursen, Workshops und in der Art, wie ich selbst sichtbar bin.
🎨 Als Kreative – Verbindung durch Schönheit und Ausdruck schaffen
Kreativität ist für mich keine Freizeitbeschäftigung – sie ist Teil meines inneren Antriebs.
Ich liebe es, mit Farben, Formen, Sprache und Bildern zu spielen.
Aber nicht aus reiner Lust am Gestalten – sondern weil ich weiß:✨ Kreativität berührt. Verbindet. Macht sichtbar, was manchmal unsichtbar bleibt.
Was ich als Kreative bewirken möchte:
- Ich möchte inspirierende Räume gestalten – sei es durch ein Workbook, eine liebevoll gestaltete Kursplattform oder einen stimmungsvollen Ritualabend
- Ich möchte Emotionen sichtbar machen – durch Farben, Bilder, Worte
- Ich möchte Schönheit nutzen, um Selbstfürsorge einzuladen – weil etwas, das schön ist, auch leichter angenommen wird
- Ich möchte Rituale, Jahreszeitenimpulse und Pflanzenwissen so verpacken, dass sie Frauen intuitiv ansprechen und in ihrem Alltag wirken dürfen
In meinen Angeboten steckt oft mehr als man auf den ersten Blick sieht. Ich denke in Bildern. Ich fühle in Geschichten. Und ich gestalte gern Inhalte, die nicht nur funktionieren, sondern auch berühren.
Ein Workbook soll nicht nur Informationen vermitteln, sondern Lust machen, es aufzuschlagen. Eine Atemübung darf nicht nur entspannen, sondern auch etwas in Bewegung bringen.
Kreativität ist für mich also ein Werkzeug der Verbindung – zu mir selbst, zu anderen Frauen, zur Natur, zum eigenen Rhythmus.
📝 Als Bloggerin – Worte finden, wo Sprache fehlt
Ich dachte lange, ich könnte nicht schreiben.
Dieser Glaubenssatz hat mich begleitet – leise, aber hartnäckig.Bis ich irgendwann einfach begonnen habe. Und plötzlich gemerkt habe:
Da ist eine Stimme in mir, die durch Worte Ausdruck findet.Heute gehört das Schreiben ganz selbstverständlich zu meinem Alltag –
als Weg zu mir selbst, als Brücke zu anderen und als kraftvolles Ausdrucksmittel für das, was wirklich zählt.Als Bloggerin sehe ich meine Aufgabe nicht darin, perfekt zu informieren.
Ich möchte vielmehr Impulse setzen, die nachhallen. Texte schreiben, die gespürt werden – nicht nur gelesen.Was ich bewirken möchte:
- Ich möchte Frauen zeigen, dass sie nicht allein sind mit ihren Themen
- Ich möchte Worte für das finden, was viele oft nicht sagen können – Scham, Erschöpfung, Überforderung, Sehnsucht
- Ich möchte Wissen alltagstauglich machen – ohne Fachchinesisch, aber mit Tiefe
- Ich möchte Mut machen, neue Wege zu gehen – auch wenn sie erst ungewohnt wirken
- Ich möchte Verbindung schaffen – über den Bildschirm hinaus
Meine Blogartikel sind oft wie kleine Gesprächseinladungen. Sie entstehen aus dem, was mich selbst bewegt – und aus dem, was ich in meinen Kursen und Gesprächen höre.
Ich schreibe, weil ich glaube: Worte können heilen. Sie können Türen öffnen. Und sie können das aussprechen, was lange im Inneren gewartet hat.
🌗 Als Frau in der Lebensmitte – im Wandel ankommen und neue Wege gehen
Die Lebensmitte ist keine Krise – sie ist ein Ruf.
Ein Ruf, innezuhalten. Sich zu fragen: War’s das? Oder wartet da noch etwas auf mich?
Ein Ruf, sich neu zu sortieren – ohne dabei die Vergangenheit kleinzureden.Ich selbst kenne dieses Gefühl gut:
Da ist vieles geschafft, vieles gegeben, vieles erlebt. Und gleichzeitig wächst in mir die Sehnsucht nach mehr Tiefe. Mehr Ehrlichkeit. Mehr mir selbst treu sein.Was ich als Frau in der Lebensmitte bewirken möchte:
- Ich möchte zeigen, dass es nie zu spät ist, sich neu auszurichten
- Ich möchte anderen Frauen Mut machen, diese Phase als Chance zu begreifen – nicht als Defizit
- Ich möchte begleiten, wenn die alten Rollen nicht mehr passen – und neue noch nicht ganz da sind
- Ich möchte Räume schaffen, in denen Themen wie Wechseljahre, Energieverlust, Selbstzweifel oder körperliche Veränderung nicht tabu sind – sondern ganz selbstverständlich dazugehören
- Ich möchte Lebensfreude wiederentdecken – nicht als Leistung, sondern als Zulassen
Für mich ist die Lebensmitte ein Übergang – aber kein Abstieg.
Es ist der Moment, in dem sich leise ein neues Kapitel öffnet. Eines, das nicht mehr so laut sein muss wie die Jahre zuvor. Aber vielleicht echter. Klarer. Tiefer.
Und genau dafür möchte ich Inspiration sein.
🌱 Als Lebenslernende – mit offenem Herzen unterwegs
Ich glaube fest daran: Wir hören nie auf zu wachsen.
Und ich glaube auch: Unsere größte Wirkung entsteht nicht, wenn wir “fertig” sind – sondern wenn wir bereit sind, immer wieder neu hinzuschauen.Ich sehe mich selbst als Lernende. Jeden Tag.
Durch meine Kinder. Meine Kundinnen. Durch Natur, Bücher, Gespräche – und durch die leisen, inneren Prozesse, die oft unsichtbar bleiben.Was ich als Lebenslernende bewirken möchte:
- Ich möchte Offenheit vorleben: dass ich selbst nicht alles weiß – aber bereit bin, zuzuhören und zu lernen
- Ich möchte zeigen, dass Entwicklung nicht linear verläuft – sondern in Zyklen, in Wellen, manchmal auch rückwärts
- Ich möchte Frauen ermutigen, nicht perfekt sein zu müssen, um anderen etwas zu geben
- Ich möchte Raum geben für neue Erfahrungen – ohne Bewertungen, ohne Scham
- Ich möchte meine eigenen Erkenntnisse teilen – ehrlich, nahbar und ohne erhobenen Zeigefinger
In meiner Arbeit lasse ich immer wieder Neues einfließen. Nicht aus Unruhe, sondern aus innerer Neugier. Ich liebe es, Dinge zu hinterfragen, Zusammenhänge zu erkennen, Methoden weiterzuentwickeln – und vor allem: dran zu bleiben.
Denn für mich ist jede Herausforderung auch eine Einladung:
Was darf ich daraus lernen? Und wie kann ich dieses Wissen an andere weitergeben – auf eine Weise, die stärkt, nicht belehrt?
🌸 Was ich wirklich bewirken will – Mein Herzensanliegen in einem Satz
Wenn ich all diese Rollen betrachte – Mama, Mentorin, Unternehmerin, Kreative, Bloggerin, Frau in der Lebensmitte, Lebenslernende – dann wird eines ganz klar:
Ich bin nicht hier, um perfekt zu sein.
Ich bin hier, um wirksam zu sein.
Ehrlich. Einfühlsam. Eigensinnig.Ich will nicht lauter sein – sondern klarer.
Nicht mehr leisten – sondern mehr leben.
Nicht überreden – sondern einladen.Was ich wirklich bewirken möchte, ist ein liebevoller Wandel:
– weg vom Funktionieren, hin zum Fühlen.
– weg vom Selbstoptimieren, hin zum Selbstverstehen.
– weg vom ständigen Außen, hin zum kraftvollen Innen.Ich möchte Räume schaffen, in denen Frauen wieder spüren:
🌿 Ich darf wichtig sein.
🌿 Ich darf still werden, um mich selbst zu hören.
🌿 Ich darf neue Wege gehen – in meinem Tempo, auf meine Weise.Und vielleicht, ganz vielleicht, bin ich genau dafür hier:
Um Frauen daran zu erinnern, wie kraftvoll es ist, sich selbst nicht länger zu vergessen.
Um Mut zu machen für echte Veränderung – von innen nach außen.
Und um zu zeigen, dass Balance, Freude und Selbstfürsorge kein ferner Traum sind, sondern etwas, das im Hier und Jetzt wachsen darf.In mir.
In dir.
In uns allen.Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte
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Monatsrückblick Juli 2025 – Atem holen, Verbindung spüren, Neues wagen
Der Juli war für mich ein Monat der Gegensätze – tief, bewegend und gleichzeitig voller Aufbruchsstimmung.
Ich durfte Räume für Frauen öffnen, in denen Atem zur Kraftquelle wurde. Es gab Begegnungen, die Herzen berührt haben, neue Ideen, die ihren Weg aufs Papier fanden, und stille Momente, die Heilung gebracht haben.Es war ein Monat zum Durchatmen, zum Innehalten – und zum mutigen Weitergehen.
In meinem Rückblick nehme ich dich mit in genau diese Phasen:
die starken, die weichen und die ganz alltäglichen. Vielleicht findest du darin auch einen Impuls für dich und deinen eigenen Weg.Beckenboden, Atem & Selbstfürsorge – ein Raum für weibliche Stärke
Im Juli durfte ich bei der VHS Wertingen einen ganz besonderen Kurs leiten:
„In Balance und Stärke – Beckenboden, Atem und Selbstfürsorge für die Frau“.
An drei Donnerstagabenden sind wir als kleine Gruppe von Frauen zusammengekommen – und haben einen geschützten Raum geschaffen, in dem Körper, Atem und Selbstfürsorge miteinander in Verbindung treten durften.Es war so viel mehr als ein Kurs.
Es war eine Einladung:
✨ an den Körper, sich zu erinnern,
✨ an den Atem, sich zu weiten,
✨ an jede Frau, sich selbst wieder nah zu sein.Wir haben achtsame Beckenbodenübungen gemacht – sanft, stärkend und mit dem Blick auf das Wesentliche: auf die Verbindung von innen.
Wir haben erforscht, wie unser Atem den Beckenboden trägt und wie wir beides nutzen können, um mehr innere Stabilität und Ruhe im Alltag zu finden. Und vor allem: Wir haben uns Zeit geschenkt. Zwei Stunden. Nur für uns. Drei Abende lang.Was mich dabei tief berührt hat: die Dankbarkeit der Teilnehmerinnen.
Nicht nur für das, was sie gelernt haben, sondern für das, was sie sich selbst erlaubt haben.
Denn Selbstfürsorge beginnt genau da – in dem Moment, wo wir uns bewusst Raum geben.💫 Impuls für dich:
Nimm dir heute zwei Minuten. Leg deine Hände auf deinen Unterbauch.
Spüre den Atem. Sanft. Tief.
Stell dir vor, wie jede Einatmung deinen Beckenraum freundlich weit macht – und jede Ausatmung dich ein Stück mehr bei dir ankommen lässt.
So einfach. So kraftvoll. So heilsam.Atmung ist Verbindung – mein Vortrag bei der Frauenwelt im Schloss Höchstädt
Ein besonderer Höhepunkt im Juli war mein Vortrag im Rahmen der Frauenwelt im wunderschönen Schloss Höchstädt.
Allein dieser Ort – so kraftvoll, so geschichtsträchtig – hat bereits einen besonderen Rahmen geschaffen. Und dann dieser Saal voller Frauen, offen, neugierig, verbunden.
Mein Thema: „Atmung und wir Frauen – wie unser Atem unsere Gesundheit beeinflusst.“Gemeinsam sind wir eingetaucht in die faszinierende Welt der Atmung –
nicht technisch, nicht verkopft, sondern körperlich spürbar, weich und weiblich.
Denn die Atmung ist weit mehr als nur ein Austausch von Sauerstoff.
Sie ist ein Spiegel unserer Emotionen, ein Werkzeug für unsere Selbstregulation – und eine Brücke zu unserer inneren Kraft.Was mich besonders berührt hat: der Moment, als wir alle gemeinsam geatmet haben.
So viele Frauen, so viel Präsenz, so viel Stille – und zugleich so viel Kraft.
Es war, als ob sich der ganze Raum geweitet hat.
Und sogar ein männlicher Gast war dabei – ein Zeichen dafür, wie verbindend Atemarbeit wirken kann, ganz unabhängig vom Geschlecht.Wir sprachen über die Besonderheiten der weiblichen Atmung – wie sie sich in den verschiedenen Lebensphasen verändert, wie sie unseren Hormonhaushalt, unseren Beckenboden und unser Nervensystem beeinflusst. Und wie wir über die Atmung selbstfürsorglich Einfluss auf unser Wohlbefinden nehmen können – Tag für Tag.
🌬️ Gedanke zum Mitnehmen:
Atme heute einmal bewusst – nicht nur tief, sondern auch liebevoll.
Lege deine Hände sanft auf deinen Brustkorb und spüre, wie dein Atem dich ausfüllt.
Stell dir vor, jede Einatmung schenkt dir neue Lebenskraft – und jede Ausatmung lässt alles Schwere los.
Du bist verbunden. Mit dir. Mit dem Leben.Begegnungen, die nähren – Gespräche, Ideen & Herzensverbindungen
Wenn ich an den Juli zurückdenke, dann ist es vor allem die Fülle an Begegnungen, die in mir nachklingen.
So viele wertvolle Gespräche.
So viele Momente des Austauschs – ehrlich, offen, tief.
Und so viele Frauen, die mir auf ihre ganz eigene Art begegnet sind: als Kollegin, Freundin, Mitreisende auf diesem Weg.Manche dieser Verbindungen waren ganz neu – zart und frisch wie ein Morgentau.
Andere haben sich vertieft, weiterentwickelt, sind stärker geworden.
Und wieder andere durften sich nach längerer Zeit neu finden und mit frischer Energie gefüllt werden.Was mich besonders freut: Aus einigen dieser Gespräche sind schon erste berufliche Ideen gewachsen.
Kooperationen, gemeinsame Angebote, neue Formate – alles noch im Entstehen, aber schon jetzt voller Leben.
Ich spüre, wie viel Potenzial in diesen Verbindungen steckt – nicht nur für mich, sondern für viele Frauen, die wir damit erreichen und begleiten dürfen.🤝 Impuls für dich, liebe Leserin:
Welche Begegnung im letzten Monat hat dich inspiriert, berührt oder zum Nachdenken gebracht?
Vielleicht magst du dieser Person heute einfach mal eine Nachricht schicken: ein kleines Danke, ein Gruß von Herzen.
Manchmal liegt in einem ehrlichen Austausch mehr Heilkraft, als wir denken.Auf der Frauenwelt haben Christine Pehl und ich einen wundervollen Austausch. Zwischen Arztbesuchen und innerem Schreiben – wenn das Leben beides braucht
Der Juli war für mich nicht nur kraftvoll und kreativ, sondern auch still und nachdenklich.
Es gab viele Arzttermine – für mich selbst, aber auch für ein Familienmitglied, das gerade gesundheitlich begleitet werden muss. Diese Tage fordern eine besondere Achtsamkeit: Geduld, Präsenz, Mitgefühl – und das tiefe Vertrauen, dass alles sich fügen darf.Gleichzeitig spürte ich auch eine innere Bewegung, die ganz leise kam – fast wie ein Flüstern.
Ideen wollten aufgeschrieben werden. Worte fanden ihren Weg aufs Papier.
Und so bin ich seit Juli Teil des V.I.B.-Programms (Very Interesting Blogger) von Judith Peters – ein Herzensprojekt, das mich darin bestärkt, meiner Stimme im Schreiben Raum zu geben.Jede Woche ein Blogartikel – das ist die Idee. Und bisher darf ich mit Freude sagen: Es klappt!
Das Schreiben wurde zu einer Form der Selbstfürsorge für mich. Zu einer Kraftquelle zwischen Terminen, Sorgen und Verantwortung.
Es ist der Ort, an dem ich mich sortiere, kläre, verbinde – mit mir selbst und mit all den Frauen, die meine Texte lesen.✨ Impuls für dich:
Gibt es etwas in deinem Alltag, das dir leise guttun würde – aber dem du bisher keinen Platz gegeben hast?
Vielleicht ist es ein Gedanke, den du aufschreiben möchtest.
Ein Moment der Stille am Morgen. Oder eine Idee, die endlich raus möchte.
Nimm dir heute fünf Minuten und spüre hin: Was möchte durch dich entstehen?Geschriebene Herzensimpulse – mein Juli auf dem Blog
Der Juli war nicht nur ein Monat der Begegnungen und inneren Prozesse, sondern auch ein kreativer Schreibmonat.
Ich habe mehrere Blogartikel veröffentlicht, die tief aus meiner Arbeit als Mentorin für Selbstfürsorge und Balance entstehen durften – Themen, die bewegen, verbinden und Impulse geben.Hier findest du eine kleine Übersicht:
🌀 „Dein Körper räumt auf – Warum deine Entgiftungsorgane der Schlüssel zu deinem Wohlbefinden sind“
In diesem Beitrag zeige ich, wie dein Körper dich täglich bei der Reinigung unterstützt – sanft, effektiv und ganz natürlich. Du erfährst, wie du Leber, Nieren & Co. liebevoll entlasten kannst – für mehr Energie und Klarheit im Alltag.💛 „11 Gründe, warum ich es liebe, Mentorin für Balance und Selbstfürsorge zu sein“
Ein ganz persönlicher Einblick in meine Berufung: Warum ich tue, was ich tue – und wie mich jede Frau, die ich begleiten darf, inspiriert. Authentisch, herzlich und voller Freude an meinem Weg.🌫️ „Was passiert, wenn du dich selbst vergisst? – Die fünf unterschätzten Folgen fehlender Selbstfürsorge“
Selbstfürsorge ist kein Luxus. In diesem Artikel zeige ich dir, welche körperlichen und emotionalen Folgen entstehen können, wenn wir uns selbst zu oft hinten anstellen – und wie du achtsam gegensteuern kannst.🌿 „Die Schafgabe – Wirkung für Frauen – So stärkt sie deine Weiblichkeit, Gesundheit und Intuition“
Ein überraschender Impuls rund um ein uraltes, fast vergessenes Pflanzenbild. Ich erkläre, was es mit der „Schafgabe – Wirkung“ auf sich hat – und wie du darüber mehr in deine weibliche Kraft finden kannst.📆 „Monatsrückblick Juli 2025 – Atem holen, Verbindung spüren, Neues wagen“
Mein ganz persönlicher Rückblick auf einen Monat voller Atemräume, Begegnungen, Kreativität und auch stiller Herausforderungen. Mit Impulsen für mehr Achtsamkeit, Selbstverbindung und Balance.📚 Und schon geschrieben, aber erst im August sichtbar:
Zwei neue Artikel stehen bereits in den Startlöchern – voller Herzenswissen und Inspiration. Ich freue mich, sie im August mit dir zu teilen!👉 Alle Blogartikel findest du gesammelt hier:
www.kerstin-hiemer.de/blogEin leiser Übergang – vom Juli in den August
Wenn ich den Juli betrachte, dann sehe ich ein buntes Mosaik:
aus Begegnungen, Bewegung, Berührung – und auch aus Momenten der Stille und des Innehaltens.
Ich spüre Dankbarkeit für all das, was war. Und gleichzeitig eine tiefe Vorfreude auf das, was kommen darf.Der August steht vor der Tür –
mit Sonne auf der Haut, Ferienzeit und kleinen Auszeiten zwischendurch.
Ein Monat, der nicht laut sein muss, sondern einfach da sein darf.
Ein Monat für das, was heilen darf,
für das, was wachsen möchte,
und für das, was ganz still entstehen will, ohne Druck, ohne Eile.Vielleicht ist der August auch für dich ein Monat der sanften Übergänge.
Ein Raum, in dem du auftanken darfst, dich treiben lassen kannst – und einfach mal nichts musst.🌻 Impuls zum Monatswechsel:
Stell dir vor, der August ist eine weiche Wiese, auf der du dich ausstrecken darfst.
Kein Ziel, kein Plan – nur das, was jetzt gerade gut für dich ist.
Was brauchst du, um genau das zu spüren?Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte
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11 Gründe, warum ich es liebe, Mentorin für Balance und Selbstfürsorge zu sein
Weil es nichts Schöneres gibt, als Frauen zum Strahlen zu bringen
Kennst du dieses Gefühl, wenn du abends ins Bett gehst und einfach weißt: Heute habe ich etwas wirklich Sinnvolles getan? Genau das empfinde ich jeden Tag in meinem Beruf als Mentorin für Balance, Selbstfürsorge und Wohlbefinden.
In einer Welt, die immer lauter, schneller und fordernder wird, braucht es Räume, in denen Frauen sich wieder spüren, durchatmen und bei sich selbst ankommen können. Räume, in denen sie nicht funktionieren müssen, sondern einfach sein dürfen. Und genau solche Räume schaffe ich — mit meinen Kursen, Coachings, Workshops, Retreats und Wohlfühlimpulsen.
Heute möchte ich dich einladen, einen Blick hinter die Kulissen meiner Arbeit zu werfen und mit dir teilen, warum ich genau das so sehr liebe.
🌸 1. Weil ich Frauen dabei unterstütze, wieder bei sich selbst anzukommen
Viele Frauen in der Lebensmitte haben sich im Laufe der Jahre selbst ein wenig verloren. Zwischen Job, Familie, Verpflichtungen und Erwartungen bleibt oft kaum noch Raum für die eigenen Bedürfnisse. Ich liebe es, Frauen dabei zu begleiten, diesen Raum wieder für sich zu entdecken und ihr inneres Gleichgewicht neu auszurichten.
🌿 2. Weil ich selbst erlebt habe, wie wichtig Selbstfürsorge ist
Meine eigene Geschichte hat mir gezeigt, was passiert, wenn wir uns selbst zu lange hinten anstellen. Genau deshalb weiß ich aus tiefstem Herzen, wie heilsam es ist, wenn wir wieder lernen, gut für uns zu sorgen — und ich freue mich, dieses Wissen mit anderen Frauen zu teilen.
✨ 3. Weil kleine Rituale Großes bewirken können
Es sind oft die kleinen Dinge, die unseren Alltag verändern: ein achtsamer Atemzug, ein duftendes Öl, ein bewusstes Nein. Ich liebe es, Frauen diese einfachen, aber kraftvollen Rituale an die Hand zu geben, die ihnen im turbulenten Alltag innere Ruhe und Kraft schenken.
💛 4. Weil ich Herzensmenschen begegne
In meinen Kursen, Coachings und Retreats treffe ich so viele wunderbare, inspirierende Frauen. Jede bringt ihre ganz eigene Geschichte, ihre Träume und Herausforderungen mit. Diese Begegnungen berühren mich immer wieder tief und bereichern auch mein eigenes Leben.
Wundervolle Begegnungen hatte ich in meinen Kursen bei den Volkshochschulen.
🌸 5. Weil ich Frauen stärken kann, ihre eigene Stimme wiederzufinden
Viel zu oft haben Frauen verlernt, auf ihre innere Stimme zu hören. Ich liebe es, wenn eine Teilnehmerin plötzlich sagt: „Jetzt spüre ich wieder, was ich wirklich will.“ Solche Momente sind unbezahlbar und genau das, wofür ich jeden Morgen gerne aufstehe.
🌿 6. Weil Wohlfühlzeit kein Luxus ist, sondern lebenswichtig
In einer Leistungsgesellschaft wird Selbstfürsorge oft als egoistisch abgetan. Dabei ist sie die Grundlage für ein gesundes, erfülltes Leben. Ich liebe es, Frauen zu zeigen, dass es okay ist, sich an erste Stelle zu setzen — und wie gut sich das anfühlen kann.
Neues aus der Hausapotheke der Natur
✨ 7. Weil ich Räume der Ruhe und Inspiration schaffe
Ob bei einem Waldspaziergang, einer Atemreise oder einem Wohlfühl-Workshop — ich liebe es, Frauen Momente zu schenken, in denen sie durchatmen, auftanken und neue Kraft schöpfen können. Diese heilsamen Pausen sind so wertvoll und oft der Anfang für größere Veränderungen.
💛 8. Weil ich spüre, dass meine Arbeit Sinn macht
Es erfüllt mich mit tiefer Dankbarkeit, wenn ich sehe, wie Frauen durch meine Begleitung neue Wege für sich entdecken, wieder lachen, sich öffnen und mutig Schritte für sich selbst gehen. Zu wissen, dass ich einen kleinen Beitrag zu mehr Lebensfreude leisten darf, ist für mich das Schönste an meinem Beruf.
🌸 9. Weil ich mich kreativ entfalten darf
Ob beim Schreiben von Blogartikeln, Entwickeln von Workshops, Gestalten von Wohlfühlritualen oder Erarbeiten neuer Kursideen — meine Arbeit lässt mich kreativ sein. Ich liebe es, neue Formate zu kreieren und meine Ideen in die Welt zu bringen, um andere Frauen damit zu inspirieren.
🌿 10. Weil jede Frau es verdient hat, sich selbst wichtig zu nehmen
Mein tiefster Wunsch ist es, dass jede Frau erkennt, wie wertvoll sie ist — und dass sie sich diese Wertschätzung auch selbst schenken darf. Ich liebe es, Frauen daran zu erinnern, wie viel Kraft, Schönheit und Weisheit in ihnen steckt.
✨ 11. Weil ich nie aufhöre, selbst zu wachsen
Jede Begegnung, jedes Coaching, jedes Feedback bringt auch mich ein Stück weiter. Meine Arbeit ist ein ständiges Lernen, Entwickeln und Wachsen. Und genau das macht sie für mich so lebendig und erfüllend.
🌸 Am Ende zählt, was dein Herz erfüllt
Wenn ich zurückblicke, war es genau dieser Weg, der mich zu dem Menschen gemacht hat, der ich heute bin. Die Höhen und Tiefen, die Wendepunkte und das leise Gefühl, dass da noch mehr möglich ist.
Heute darf ich Frauen begleiten, ihre eigene Wohlfühlzeit zu gestalten, sich zu erinnern, was sie wirklich brauchen, und ihr inneres Strahlen wiederzuentdecken. Und das ist für mich nicht nur ein Beruf, sondern eine Berufung.
Denn das Leben ist zu kurz, um es im Funktionsmodus zu verbringen. Es ist dazu da, sich lebendig zu fühlen, zu lachen, zu träumen und immer wieder neu zu beginnen.
Und genau deshalb liebe ich, was ich tue. Von Herzen.
Möchtest du auch wieder mehr bei dir ankommen und deine innere Balance finden? Dann schau dich gerne auf meiner Seite um — ich freue mich, dich ein Stück auf deinem Weg begleiten zu dürfen. 🌸✨
Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte