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Basenfasten oder Heilfasten – Finde heraus, was dir jetzt guttut
Manchmal spürst du diesen inneren Wunsch nach einem Neustart. Nach Leichtigkeit. Nach mehr Raum in dir selbst. Vielleicht fühlst du dich erschöpft, unruhig oder einfach „voll“ – im Körper wie im Kopf. In solchen Momenten taucht oft der Gedanke auf: Fasten könnte mir jetzt guttun.
Doch sofort stellt sich die Frage: Welche Fastenform ist die richtige für mich?Basenfasten und Heilfasten gehören zu den bekanntesten Wegen, den Körper zu entlasten und die eigene Mitte wiederzufinden. Beide wirken befreiend, aber auf ganz unterschiedliche Weise – sanft oder tiefgreifend, alltagstauglich oder transformierend.
Hier findest du eine klare Orientierung, damit du spürst: Dieser Weg passt gerade zu mir.
Was ist Heilfasten?
Heilfasten bedeutet, für mehrere Tage auf feste Nahrung zu verzichten und den Körper ausschließlich mit Flüssigkeiten zu versorgen – Wasser, Kräutertees, klare Brühen oder verdünnte Säfte.
Durch diese besondere Form des Nahrungsverzichts stellt dein Körper nach kurzer Zeit auf innere Energiegewinnung um. Er nutzt gespeicherte Reserven, startet Reinigungsprozesse und aktiviert seine Selbstheilungskräfte. Das wirkt nicht nur körperlich, sondern häufig auch emotional: Gedanken klären sich, Altes taucht auf, Ruhe entsteht.
Heilfasten ist damit nicht nur ein körperlicher Prozess – es ist eine bewusste Reise nach innen.
Wann Heilfasten besonders guttut
– Wenn du dich nach intensiver Reinigung sehnst – körperlich wie seelisch
– Wenn du bereits Fastenerfahrung hast
– Wenn du dir bewusst eine Auszeit nimmst
– Wenn du einen klaren energetischen „Neustart“ brauchstHeilfasten wirkt tief und fordert Ruhe. Darum ist Begleitung – z. B. durch eine erfahrene Fastenleiterin – oft sehr hilfreich.
Bist du jedoch gerade erschöpft oder sehr beansprucht, kann Heilfasten zu intensiv sein. Dann unterstützt dich eine sanftere Methode viel liebevoller.
Was ist Basenfasten?
Beim Basenfasten verzichtest du nicht auf Nahrung, sondern nur auf das, was den Körper belastet: Zucker, Kaffee, Alkohol, tierische Produkte, stark verarbeitetes.
Stattdessen versorgst du deinen Körper mit basischen Lebensmitteln: frischem Gemüse, Obst, Kräutern, Nüssen, Samen und hochwertigen Ölen.
Dein Stoffwechsel entspannt sich, dein Darm bekommt eine Pause, und dein Säure-Basen-Gleichgewicht findet zurück in die Balance. Viele Frauen berichten, dass sie sich während des Basenfastens klarer, leichter und zugleich kraftvoller fühlen – ohne ein Gefühl von Verzicht.
Basenfasten bedeutet Fülle statt Entzug
Es ist kein Diätprogramm.
Es ist ein liebevolles „Ich nähre mich“ – und lasse weg, was stresst.Du isst dich satt, genießt bewusst und schenkst deinem Körper die Möglichkeit, zurück in seine natürliche Harmonie zu finden.
Wann Basenfasten ideal ist
– Wenn du dich entlasten willst, ohne zu hungern
– Wenn du in deinem Alltag etwas verändern möchtest
– Wenn du Fasten ausprobieren möchtest
– Wenn du gerade viel Stress hast und neue Energie brauchst
– Wenn du dich müde, träge oder „übersäuert“ fühlstBasenfasten ist sanft, wohltuend und gut in Familie und Beruf integrierbar – besonders für Frauen in der Lebensmitte.

Basenfasten oder Heilfasten – die wichtigsten Unterschiede
Aspekt Heilfasten Basenfasten Ernährung Keine feste Nahrung Basische, pflanzliche Ernährung Intensität Tiefgreifend, fordert Ruhe Sanft, alltagstauglich Begleitung Sehr empfohlen Auch gut alleine möglich Ziel Intensive Reinigung Balance & Energieaufbau Dauer 5–10 Tage 7–14 Tage oder länger Gefühl Leere & Klarheit Leichtigkeit & genährte Energie 👉 Kurz gesagt:
Heilfasten ist der Reset-Knopf.
Basenfasten ist die liebevolle Pflege im Alltag.
Wann ist Heilfasten besser?
Wenn du körperlich stabil bist und dir eine tiefgehende Reinigung wünschst.
Wenn du Altes loslassen möchtest – körperlich oder emotional.
Wenn du bewusst Zeit für ein intensives inneres Aufräumen hast.✨ Heilfasten unterstützt dich besonders, wenn du:
– dich in einer Übergangsphase befindest
– Klarheit suchst
– dich begleiten lässt oder schon Erfahrung hastAber: Bei starkem Stress, emotionaler Belastung oder körperlicher Schwäche ist Heilfasten oft zu viel. Dann darfst du dir etwas Sanftes schenken.
Wann ist Basenfasten besser?
Wenn du Reinigung und Genuss verbinden möchtest.
Wenn du mehr Energie brauchst, aber nicht „aus dem Leben aussteigen“ kannst.
Wenn du deinem Körper etwas Liebevolles schenken willst, ohne ihn zu überfordern.🌞 Besonders hilfreich ist Basenfasten, wenn du:
– dich energetisch leer fühlst
– typische Übersäuerungs-Symptome bemerkst
– deine Ernährung ausgleichen möchtest
– Selbstfürsorge in den Alltag integrieren willstBasenfasten ist die ideale Methode, wenn du dir Leichtigkeit und Wohlgefühl wünschst – sanft, nährend, alltagstauglich.
Was dein Körper dir sagt
Statt zu fragen „Was ist besser?“, frage dich:
– Was brauche ich jetzt?
– Will ich loslassen – oder nähren?
– Welche Methode fühlt sich stimmig an?Dein Körper kennt den Weg.
Dein Weg darf sanft sein
Heilfasten reinigt tief und bringt Klarheit.
Basenfasten stärkt, nährt und bringt Balance.Beides führt zu Leichtigkeit – nur auf unterschiedliche Weise.
Die wichtigste Frage ist:
Was tut dir heute gut?
In dieser Lebensphase. In diesem Moment.
Mein Impuls für dich
Wenn du spürst, dass dein Körper nach einer liebevollen Auszeit ruft, lade ich dich ein, Basenfasten bewusst zu erleben – mit Struktur, Wärme und kleinen Ritualen, die dich stärken.
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Abschlussgedanke
Fasten bedeutet nicht Verzicht.
Fasten bedeutet: zu dir zurückkommen.
Zu deinem Körper, deiner Intuition, deiner inneren Balance.Egal welchen Weg du wählst – er ist ein Geschenk an dich.
💕 Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin 🌿 Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau
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Was ist Basenfasten – und warum es gerade jetzt so wichtig ist für Frauen in der Lebensmitte
Stell dir einmal vor, dein Körper ist wie ein wunderschöner Garten. In ihm wachsen kraftvolle Pflanzen, bunte Blumen und wertvolle Heilkräuter. Doch wenn der Boden zu sauer wird, verlieren viele Pflanzen ihre Stärke, die Blüten hängen und das gesamte Gleichgewicht gerät ins Wanken.
Genau so geht es unserem Körper, wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät. Wir fühlen uns müde, schwer, antriebslos – manchmal sogar ohne erkennbaren Grund.Gerade als Frau in der Lebensmitte kennst du das vielleicht: Der Alltag ist vollgepackt, die Anforderungen von Beruf, Familie und eigenen Wünschen wollen irgendwie unter einen Hut gebracht werden. Da bleibt oft wenig Zeit für dich selbst – und dein Körper zeigt irgendwann kleine oder größere Signale, dass er Unterstützung braucht.
Basenfasten kann in dieser Phase ein sanfter, liebevoller Neustart sein. Es geht nicht ums Hungern, nicht um radikale Verzichtsprogramme, sondern um nährendes, genussvolles Essen, das deinen Körper ins Gleichgewicht bringt und dir spürbar mehr Energie schenkt. In diesem Artikel erfährst du, was Basenfasten genau ist, warum es gerade jetzt so wichtig für dich sein kann, welche Rolle es in Zukunft spielen wird – und wie du ganz leicht damit starten kannst.
Was ist Basenfasten? – Sanfte Entlastung für Körper und Seele
Basenfasten ist eine milde und alltagstaugliche Form des Fastens. Anders als beim klassischen Fasten verzichtest du nicht komplett auf feste Nahrung, sondern wählst für einen bestimmten Zeitraum ausschließlich Lebensmittel, die basisch verstoffwechselt werden.
Das Ziel: Den Säure-Basen-Haushalt deines Körpers wieder ins Gleichgewicht bringen.Was bedeutet „basisch“?
Jedes Lebensmittel wirkt nach der Verdauung entweder basisch oder säurebildend auf unseren Organismus. Das hängt nicht unbedingt vom Geschmack ab – Zitronen zum Beispiel schmecken sauer, sind aber basisch, weil sie im Körper basische Mineralstoffe hinterlassen.
Basische Lebensmittel sind vor allem:
- Frisches Gemüse (z. B. Zucchini, Gurken, Spinat, Brokkoli)
- Reifes Obst (z. B. Äpfel, Birnen, Beeren)
- Frische Kräuter (z. B. Petersilie, Basilikum, Kresse)
- Sprossen und Keimlinge
- Mandeln, Walnüsse, einige Samen
- Kräutertees und stilles Wasser
Säurebildner, die während des Basenfastens pausieren, sind z. B.:
- Fleisch, Wurst, Fisch
- Weißmehlprodukte, Zucker, Süßigkeiten
- Kaffee, Alkohol, schwarzer Tee
- Stark verarbeitete Fertigprodukte
Wichtig zu wissen:
Es geht beim Basenfasten nicht um Verzicht im klassischen Sinn, sondern um bewusstes Genießen. Du versorgst deinen Körper mit frischen, vitalstoffreichen Lebensmitteln, die ihm helfen, Überschüsse an Säuren abzubauen und wieder in Balance zu kommen.

Warum ist Basenfasten heute so wichtig für Frauen in der Lebensmitte?
Die Herausforderungen dieser Lebensphase
In der Lebensmitte verändert sich der Körper auf natürliche Weise. Die Hormonproduktion stellt sich um, der Stoffwechsel läuft oft langsamer, und die Regenerationsfähigkeit kann nachlassen. Gleichzeitig sind viele Frauen in dieser Zeit stark eingebunden – beruflich, familiär und oft auch emotional.
Das bedeutet:
- Mehr Stress (der selbst Säurebildner ist)
- Weniger Zeit für ausgewogene Ernährung
- Häufig unregelmäßige Mahlzeiten
- Weniger Bewegung und Erholungsphasen
Typische Signale deines Körpers
Vielleicht kennst du eines oder mehrere dieser Anzeichen:
- Müdigkeit und Energielosigkeit – selbst nach einer ganzen Nacht Schlaf
- Verdauungsprobleme wie Blähungen, Völlegefühl oder Verstopfung
- Hautprobleme wie Unreinheiten oder fahler Teint
- Gewichtszunahme trotz gleicher Essgewohnheiten
- Stimmungsschwankungen oder innere Unruhe
Wie Basenfasten hier helfen kann
Basenfasten unterstützt deinen Körper in dieser Phase auf mehreren Ebenen:
- Entlastet Stoffwechsel und Verdauung
- Versorgt dich mit wertvollen Mineralstoffen
- Stabilisiert den Energiehaushalt
- Wirkt entzündungshemmend und fördert ein gesundes Hautbild
- Kann Heißhunger reduzieren und das Wohlfühlgewicht unterstützen
Leichtigkeit beginnt im Körper – und strahlt bis in die Seele.
Welche Rolle wird Basenfasten in der Zukunft spielen?
Gesundheitstrend mit Langzeitwirkung
Immer mehr Menschen erkennen, dass Gesundheit nicht erst in der Arztpraxis beginnt, sondern im Alltag. Prävention, natürliche Ernährung und ganzheitliche Ansätze gewinnen an Bedeutung – und Basenfasten passt perfekt in dieses Bewusstsein.
Ich bin überzeugt, dass Basenfasten in den nächsten Jahren so selbstverständlich werden kann wie vegetarische oder vegane Ernährung. Nicht als kurzzeitiger Trend, sondern als festes Werkzeug für Gesundheit und Wohlbefinden.
Warum jetzt beginnen so wertvoll ist
Wer heute anfängt, hat den Vorteil, dass er sich in Ruhe mit der Methode vertraut machen kann. Die Rezepte, Abläufe und Einkaufsgewohnheiten werden schnell Routine – und die positiven Effekte motivieren, dranzubleiben.
So wird Basenfasten nicht nur eine „Kur“, sondern ein wiederkehrender, liebevoller Gesundheits-Check für deinen Körper.
So fängst du mit Basenfasten an – Schritt für Schritt
1. Plane deinen Zeitraum
Starte am besten mit einer Woche. Das ist überschaubar, gibt aber genug Zeit, um die positiven Effekte zu spüren.
2. Bereite dich vor
- Einkaufsliste erstellen: frisches Gemüse, Obst, Kräuter, Nüsse, Samen.
- Küche ausmisten: Alles, was dich während der Basenzeit in Versuchung führen könnte, verstauben lassen.
- Rezepte aussuchen: Plane einfache Mahlzeiten, die du gern isst.
3. Genieße bewusst
- Iss langsam und ohne Ablenkung
- Trinke viel stilles Wasser oder Kräutertees
- Würze mit Kräutern statt mit Fertigsaucen
4. Baue Selbstfürsorge-Momente ein
- Sanfte Bewegung (Spaziergänge, leichtes Yoga)
- Atemübungen am Morgen
- Ein warmes Basen-Fußbad am Abend
5. Sei liebevoll zu dir selbst
Kein Stress, kein Perfektionismus – jeder basische Tag ist ein Gewinn für dich und deinen Körper.
Basenfasten im Rhythmus der Jahreszeiten
Dein Körper ist – genau wie die Natur – im Jahresverlauf unterschiedlichen Rhythmen und Bedürfnissen unterworfen. Wenn du Basenfasten mit den Jahreszeiten verbindest, arbeitest du mit dieser natürlichen Energie.
Frühling – Zeit des Neubeginns
- Perfekt, um den Körper sanft zu entgiften und Wintermüdigkeit abzuschütteln.
- Viele frische Kräuter wie Bärlauch, Löwenzahn oder Schnittlauch unterstützen dich.
- Leichte Suppen, Salate und gedünstetes Gemüse bringen frische Energie.
Sommer – Leichtigkeit und Fülle
- Das Angebot an Obst und Gemüse ist riesig.
- Wassermelone, Gurken und Beeren spenden Flüssigkeit und Vitalstoffe.
- Kalte Gemüsesuppen oder bunte Salate sind erfrischend und leicht.
Herbst – Stärkung und Erdung
- Kürbis, Rote Bete und Pastinaken liefern basische Mineralstoffe und Wärme.
- Wärmende Ofengerichte und Gemüsepfannen geben Geborgenheit.
- Jetzt lohnt sich ein Basenfasten, um das Immunsystem zu stärken.
Winter – Ruhe und Regeneration
- Auch im Winter ist Basenfasten möglich – mit warmen, nährenden Gerichten.
- Gedünstetes Wintergemüse, Basenbrühen und Kräutertees unterstützen dich.
- Perfekt, um den Körper in der dunklen Jahreszeit sanft zu entlasten.

3 alltagstaugliche Basenfasten-Rezepte
1. Frühstück – Warmes Apfel-Zimt-Porridge
- 2 EL Erdmandel in Wasser weichkochen
- 1 Apfel in Stücke schneiden, mit Zimt dazugeben
- Mit gehackten Mandeln und frischen Beeren bestreuen
2. Mittagessen – Bunter Gemüse-Buchweizen-Salat
- Buchweizen kochen
- Gurke, Paprika, Kirschtomaten und Petersilie klein schneiden
- Mit Olivenöl, Zitronensaft und Kräutern abschmecken
3. Abendessen – Cremige Kürbissuppe
- Hokkaidokürbis würfeln, mit etwas Zucchini in Gemüsebrühe weichkochen
- Pürieren, mit Muskat und frischem Ingwer verfeinern
- Mit Kürbiskernen und Petersilie garnieren
Wer sich basisch ernährt, schenkt seinem Körper Leichtigkeit und seiner Seele Ruhe.
Basenfasten und dein 5-Säulen-Konzept
Basenfasten ist nicht nur Ernährung – es kann zum liebevollen Reset für alle Bereiche deines Lebens werden:
1. Beziehung
- Nutze die Zeit, um dich selbst wieder bewusster wahrzunehmen.
- Lade deine Familie ein, einzelne basische Mahlzeiten mit dir zu essen – gemeinsames Genießen stärkt die Verbindung.
2. Entspannung
- Plane während der Basenfasten-Woche täglich kleine Ruheinseln ein – z. B. eine Tasse Kräutertee bei Kerzenlicht.
3. Wellness
- Unterstütze den Ausleitungsprozess mit basischen Fußbädern oder warmen Wickeln.
4. Ernährung
- Lerne neue Rezepte kennen, die dir auch nach dem Fasten guttun.
- Achte auf saisonale, frische Zutaten.
5. Gesundheit
- Basenfasten kann die Abwehrkräfte stärken, Entzündungen lindern und den Energiehaushalt ausgleichen.
- Es ist eine sanfte Prävention für langfristige Vitalität.
Mein Angebot für dich – Dein sanfter Neustart
Wenn du dir wünschst, Basenfasten mit einer klaren Struktur, alltagstauglichen Rezepten und liebevoller Begleitung zu starten, lade ich dich herzlich zu meinem Onlinekurs „Mehr Energie durch Basenfasten – Dein sanfter Neustart“ ein, dieser wird im Januar 2025 starten.
Du bekommst:- Einen genauen Plan für deine Basenfasten-Woche
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- Motivierende Begleitung, damit du dranbleibst
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Manchmal ist weniger mehr – besonders, wenn es um das geht, was wir unserem Körper zuführen.
Dein Körper wird es dir danken
Dein Körper ist dein Zuhause – und er begleitet dich ein Leben lang. Manchmal braucht er einfach eine Phase der liebevollen Zuwendung, um wieder in Balance zu kommen. Basenfasten ist dafür ein wunderbarer Weg: sanft, nährend, effektiv.
Vielleicht ist jetzt genau der richtige Moment, dir diese Zeit zu schenken – für mehr Energie, mehr Wohlbefinden und ein gutes Gefühl in deinem Körper.Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Selbstfürsorge, Lebensbalance und erfolgreichen Businessaufbau
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Dein Körper räumt auf – warum deine Entgiftungsorgane der Schlüssel zu deinem Wohlbefinden sind
Stell dir deinen Körper wie eine lebendige, pulsierende Stadt vor. In dieser Stadt wird gearbeitet, produziert, repariert und manchmal auch gefeiert. Natürlich entstehen dabei auch Abfälle – Stoffwechselprodukte, Umweltgifte, Medikamentenreste und andere belastende Substanzen, die regelmäßig entsorgt werden müssen.
Damit diese Abläufe reibungslos funktionieren, hat dein Körper ein perfektes Team aus Entgiftungs- und Ausscheidungsorganen zusammengestellt. Sie arbeiten unermüdlich Hand in Hand und sorgen dafür, dass du dich wohlfühlst und gesund bleibst.
Schauen wir uns dieses Dream-Team doch einmal etwas genauer an:
Die wichtigsten Entgiftungsorgane und wie sie dich gesund halten
Die Leber – deine leistungsstarke Entgiftungszentrale
Die Leber ist so etwas wie die Hauptschaltzentrale deiner inneren Entgiftung. Tag für Tag filtert sie schädliche Stoffe aus dem Blut: Reste von Medikamenten, Alkohol, Konservierungsstoffe aus Nahrungsmitteln, Umweltgifte und Abfallprodukte deines eigenen Stoffwechsels.
Diese Stoffe wandelt die Leber in wasser- oder fettlösliche Substanzen um, damit sie über die Galle, den Darm oder die Nieren ausgeschieden werden können.
✨ Fun Fact: Die Leber übernimmt über 500 verschiedene Aufgaben in deinem Körper – neben der Entgiftung speichert sie Vitamine, produziert wichtige Eiweiße, reguliert deinen Blutzucker und ist für den Fettstoffwechsel zuständig. Ein echtes Multitalent, dem wir viel zu selten danken!
Die Nieren – deine ständigen Blutwäscher
Deine beiden Nieren filtern täglich etwa 1.500 Liter Blut. Dabei trennen sie wertvolle Stoffe von Abfallprodukten und Giftstoffen. Was der Körper nicht mehr braucht, wird über den Urin ausgeschieden.
Damit dieser Prozess reibungslos funktioniert, braucht dein Körper ausreichend Flüssigkeit. Fehlt Wasser, wird das Blut zähflüssiger, und die Nieren haben Mühe, die Schadstoffe effektiv zu filtern.
💧 Kleiner Wohlfühl-Tipp: Starte deinen Tag mit einem Glas lauwarmem Wasser – gerne mit einem Spritzer Zitrone. Es aktiviert deine Verdauung, unterstützt die Nieren und versorgt dich mit frischer Energie.
Manchmal ist Loslassen der erste Schritt zu mehr Leichtigkeit.
Der Darm – dein Entgiftungsorgan mit Immunpower
Oft unterschätzt und dabei so entscheidend: dein Darm. Er ist nicht nur für die Verdauung zuständig, sondern auch ein wichtiger Teil deines Entgiftungssystems. Unverdauliche Stoffe, Toxine und Stoffwechselreste werden über den Stuhl ausgeschieden.
Das Besondere: Etwa 80 % deines Immunsystems sitzen im Darm. Gerät die Darmflora aus dem Gleichgewicht – etwa durch Stress, Medikamente oder ungesunde Ernährung – können sich Schadstoffe leichter ansammeln und Beschwerden verursachen.
🍽️ Achte daher auf eine abwechslungsreiche, ballaststoffreiche Ernährung mit viel frischem Gemüse, Bitterstoffen und fermentierten Lebensmitteln wie Sauerkraut oder Joghurt.
Die Haut – mehr als nur eine schöne Hülle
Deine Haut ist das größte Organ deines Körpers und übernimmt ebenfalls Entgiftungsaufgaben. Über Schweiß und Talg werden täglich Stoffwechselrückstände ausgeschieden. Unreine, fahle oder trockene Haut kann ein Zeichen dafür sein, dass deine Entgiftungsorgane Unterstützung brauchen.
🌿 Wohlfühl-Ritual: Trockenbürsten am Morgen oder basische Bäder am Abend helfen, die Haut sanft zu entlasten und die Ausleitung über die Haut zu fördern.
Die Lunge – der stille Helfer beim Entgiften
Mit jedem Atemzug nimmst du Sauerstoff auf und gibst Kohlendioxid sowie flüchtige Stoffe wieder ab. In stressigen Zeiten, wenn unser Atem flach wird, geraten auch die Entgiftungsprozesse über die Lunge ins Stocken.
🌬️ Kleines Atemritual für den Alltag: Schließe mehrmals täglich für 5 Minuten die Augen, atme tief durch die Nase in den Bauch ein und durch den Mund aus. Das bringt Sauerstoff ins Blut, entspannt deinen Geist und unterstützt deine Entgiftung.
Dein Körper räumt täglich für dich auf – sag danke mit achtsamen Pausen.
Warum es so wichtig ist, dieses System zu unterstützen
Wenn deine Entgiftungsorgane überfordert sind – durch Stress, Umweltgifte, Medikamente oder eine einseitige Ernährung – zeigt dir dein Körper das sehr deutlich:
- Du fühlst dich müde und ausgelaugt.
- Kopfschmerzen und Schlafstörungen häufen sich.
- Deine Haut wirkt fahl oder wird unrein.
- Du bist gereizt und schnell überfordert.
- Dein Verdauungssystem gerät aus dem Takt.
Besonders in der Lebensmitte, wenn hormonelle Veränderungen und Alltagsstress zusammentreffen, lohnt es sich, deinem Körper bewusste Entlastung zu schenken. Das Schöne: Du brauchst dafür keine strengen Detox-Kuren oder teuren Produkte. Kleine, achtsame Rituale im Alltag reichen oft schon aus, um das Gleichgewicht wiederherzustellen.
Kleine Rituale für deine Entgiftungsorgane
Hier ein paar einfache, wohltuende Ideen für deine tägliche Wohlfühlzeit:
✨ Trockenbürsten: Morgens vor dem Duschen mit einer weichen Bürste in Richtung Herz bürsten – aktiviert Lymphe und Hautstoffwechsel.
✨ Basische Fußbäder: Abends ein warmes Fußbad mit basischem Badesalz – entspannt und unterstützt die Ausleitung über die Haut.
✨ Kräutertees trinken: Brennnessel, Löwenzahn und Schafgarbe regen, Leber und Nieren an.
✨ Tiefes Atmen: 5 Minuten bewusste Bauchatmung am offenen Fenster bringen Sauerstoff und Ruhe.
✨ Bitterstoffe für die Leber: Löwenzahnsalat, Rucola oder Bitterkräuter-Tee regen den Gallenfluss an und unterstützen die Verdauung.Gesundheit beginnt im Inneren – mit Liebe, Achtsamkeit und kleinen Ritualen.
Dein Körper spricht mit dir – hör wieder hin
Dein Körper gibt dir jeden Tag kleine Signale, wie es ihm geht: über deine Haut, deinen Stuhlgang, deinen Atem und dein allgemeines Wohlbefinden. Du musst nur wieder lernen, diese Zeichen wahrzunehmen.
📔 Körperjournal-Tipp: Nimm dir morgens und abends 2 Minuten Zeit, um kurz in dich hineinzuspüren. Wie fühlst du dich? Wie sieht deine Haut aus? Ist dein Urin klar? Wie war dein Stuhlgang? Notiere dir kleine Beobachtungen – so erkennst du Muster und kannst deinem Körper gezielt Gutes tun.
Fazit: Wohlfühlen beginnt im Inneren
Dein Körper räumt jeden Tag für dich auf. Er schenkt dir Kraft, Energie und Ausgeglichenheit – wenn du ihn lässt. Kleine, liebevolle Rituale helfen dir, ihn dabei zu unterstützen und dich rundum wohlzufühlen.
Selbstfürsorge ist kein Luxus, sondern die Grundlage für Lebensfreude, Gesundheit und Balance – gerade in der Lebensmitte.
Neugierig geworden?
In den nächsten Podcastfolgen meines Wohlfühlzeiten-Podcasts nehme ich dich mit auf eine kleine Wohlfühlreise. Freu dich auf praktische Tipps, entspannte Alltagsrituale und einen 5-Tage-Ausscheidungs-Detox-Plan für zu Hause.
Kleine Schritte – große Wirkung. Deine Wohlfühlzeit beginnt jetzt!
Alles Liebe Kerstin
Mentorin für Balance & Selbstfürsorge in der Lebensmitte