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5 Gewohnheiten, die ich 2025 loslasse, um wieder mehr Zeit für mich zu haben
Kennst du dieses Gefühl, dass der Tag an dir vorbeirennt?
Du stehst morgens auf, funktionierst, kümmerst dich, regelst, planst – und abends fragst du dich: Und wo war ich heute eigentlich?
Genau so ging es mir in diesem Jahr. Ich war für alle da, nur nicht für mich. Zwischen Familie, Beruf und Herzensprojekten blieb kaum Raum zum Atmen. Sprichwörtlich.Doch irgendwann kam der Moment, an dem ich dachte: So nicht mehr.
Ich wollte nicht länger die Letzte auf meiner eigenen Prioritätenliste sein.
Und so begann ich 2025 damit, alte Gewohnheiten loszulassen – Schritt für Schritt, achtsam und liebevoll. Nicht, weil ich alles „richtig“ oder “perfekt” machen wollte, sondern weil ich wieder spüren wollte, wie es ist, bei mir selbst anzukommen.Hier sind die fünf Gewohnheiten, die ich bewusst losgelassen habe – und die mir geholfen haben, wieder mehr Zeit, Ruhe und Lebensfreude zu finden. Vielleicht erkennst du dich in der einen oder anderen wieder.
1. Ich höre auf, immer erreichbar zu sein
Früher war ich ständig „auf Empfang“. Das Handy lag immer in Reichweite. Jede Nachricht, jede Mail, jeder Anruf hatte sofort Priorität.
Ich dachte, das sei Verlässlichkeit. In Wahrheit war es Dauerstress.Ich merkte: Diese ständige Erreichbarkeit machte mich unruhig. Selbst in Momenten der Ruhe war mein Kopf nicht bei mir, sondern bei dem, was gleich wieder kommen könnte.
Heute habe ich mir bewusste „Offline-Zeiten“ geschaffen. Stunden, in denen das Handy auf lautlos liegt – oder ganz in einem anderen Raum.
In dieser Zeit lese ich, gehe spazieren oder mache einfach nichts.Es fühlt sich an, als würde mein Nervensystem endlich aufatmen.
Ich merke, wie sich meine Gedanken beruhigen und ich wieder bei mir ankomme.✨ Warum das wichtig ist:
Ruhe im Außen entsteht erst, wenn ich sie im Inneren zulasse.
Und das beginnt mit der Entscheidung, nicht immer verfügbar zu sein.🕯️ Mini-Impuls:
Schalte täglich für eine Stunde alle Benachrichtigungen aus – oder lege einen festen „Offline-Abend“ pro Woche ein. Du wirst spüren, wie befreiend das ist.Ruhe beginnt dort, wo wir aufhören, immer erreichbar zu sein.

2. Ich plane nicht mehr jeden Tag bis auf die Minute
Ich liebe Struktur. Aber irgendwann wurde mein Kalender zu einem Diktat.
Jede Stunde war verplant – und wenn etwas dazwischenkam, geriet mein inneres System sofort in Stress.Mir wurde klar: Ein voller Kalender ist kein Zeichen von Erfolg, sondern oft ein Hinweis darauf, dass ich mich selbst überlade.
Heute lasse ich bewusst weiße Räume in meinem Tag. Zeitfenster, die nicht verplant sind. Manchmal nutze ich sie für eine Tasse Tee in der Sonne, manchmal für einen Spaziergang oder ein kleines Nickerchen 😴.
Diese Lücken sind kein „Leerlauf“ – sie sind Lebensraum.
Sie schenken mir die Flexibilität, meinem Rhythmus zu folgen.✨ Warum das wichtig ist:
Wahre Produktivität entsteht aus Pausen.
Wenn wir ständig im Tun sind, verliert unser Tun Tiefe.🕯️ Mini-Impuls:
Plane dir täglich eine „weiße Stunde“ ein – unverplant, nur für dich.
Trage sie fest in deinen Kalender ein, als wäre es ein wichtiger Termin (weil er das ist).Loslassen ist nicht verlieren, sondern Platz für Neues schaffen.
3. Ich lasse Multitasking los
Ich war lange stolz darauf, mehrere Dinge gleichzeitig zu schaffen.
E-Mails beantworten, während das Essen kocht. Telefonieren und gleichzeitig Notizen schreiben. Nebenbei noch an den nächsten Workshop denken.Doch irgendwann spürte ich: Ich war zwar ständig beschäftigt – aber nie wirklich präsent.
Multitasking machte mich unruhig und erschöpfte mich schneller, als ich dachte.
Mein Kopf sprang hin und her, mein Körper folgte kaum hinterher, und am Ende hatte ich das Gefühl, nichts richtig gemacht zu haben.Heute tue ich eine Sache nach der anderen.
Wenn ich schreibe, schreibe ich. Wenn ich koche, koche ich. Wenn ich esse, esse ich.
Das klingt banal – aber es verändert alles.✨ Warum das wichtig ist:
Achtsamkeit ist die schönste Form von Selbstfürsorge.
Sie verbindet mich mit dem Moment, statt mich im Gedankenkarussell zu verlieren.🕯️ Mini-Impuls:
Wähle heute eine kleine Tätigkeit (z. B. Tee zubereiten oder Zähneputzen) und tue sie ganz bewusst.
Spüre, rieche, höre – und erlebe, wie sich selbst die kleinste Handlung beruhigend anfühlt.Multitasking loslassen, Achtsamkeit gewinnen – dein Alltag darf leichter sein.

4. Ich höre auf, mich ständig zu vergleichen
Dieser Punkt war für mich einer der tiefsten.
Ich ertappte mich oft dabei, mich mit anderen zu vergleichen – Kolleginnen, Unternehmerinnen, Freundinnen.
„Sie schafft mehr“, „Ihr Business wächst schneller“, „Sie wirkt so entspannt“ …Doch jeder Vergleich machte mich kleiner.
Ich verlor den Blick für meinen eigenen Weg und das, was ich bereits geschafft hatte.Heute vergleiche ich mich nur noch mit mir selbst:
Wie ging es mir vor einem Jahr? Wie viel mehr Leichtigkeit habe ich inzwischen gewonnen?Das ist ein Vergleich, der nährt statt zehrt.
Er zeigt mir Wachstum, statt Mangel.✨ Warum das wichtig ist:
Selbstfürsorge bedeutet auch, sich selbst liebevoll zu sehen – ohne Maßstab von außen.🕯️ Mini-Impuls:
Schreibe dir abends drei Dinge auf, auf die du stolz bist.
Egal wie klein – es erinnert dich daran, dass du auf deinem Weg bist.Jeder kleine Schritt zurück zu dir selbst ist ein Schritt in ein leichteres Leben.
5. Ich sage nicht mehr zu allem Ja
Lange Zeit sagte ich Ja, auch wenn mein inneres eigentlich Nein flüsterte.
Ich wollte niemanden enttäuschen, niemandem zur Last fallen.Doch dieses Muster führte dazu, dass ich mich selbst ständig überging.
Ich war müde, überfordert und fühlte mich fremdbestimmt.Heute prüfe ich jedes Ja.
Ich frage mich: Will ich das wirklich? Oder will ich nur gefallen?
Und manchmal antworte ich: „Ich melde mich später.“ Das gibt mir Raum, ehrlich zu entscheiden.Ein Nein fühlt sich heute nicht mehr egoistisch an – sondern ehrlich.
Und jedes ehrliche Nein ist ein Ja zu mir.✨ Warum das wichtig ist:
Meine Energie ist kostbar. Wenn ich sie bewusst einsetze, bleibt genug Kraft für das, was wirklich wichtig ist.🕯️ Mini-Impuls:
Bevor du eine Zusage gibst, halte kurz inne. Atme tief durch.
Fühlt es sich weit und leicht an – oder eng und schwer? Dein Körper kennt die Antwort.Weniger Ja sagen, mehr Raum für dich – das ist der Anfang von echter Selbstfürsorge.

Was sich dadurch verändert hat
Seit ich diese fünf Gewohnheiten losgelassen habe, hat sich mein Alltag spürbar verändert.
Nicht plötzlich, sondern sanft – wie ein langsamer Übergang vom Winter in den Frühling.Ich bin nicht perfekt achtsam, nicht immer ausgeglichen. Aber ich bin wach.
Ich erkenne schneller, wenn ich wieder in alte Muster rutsche – und kann liebevoll gegensteuern.Mein Tag hat nicht mehr Stunden bekommen, aber er fühlt sich weiter an.
Ich empfinde mehr Ruhe zwischen den Momenten, mehr Verbindung zu mir selbst.Es ist, als hätte ich mir selbst wieder Raum geschenkt. Raum zum Fühlen, zum Sein, zum Atmen.
Wenn du spürst, dass du dich selbst oft vergisst …
Dann ist dieser Artikel vielleicht dein Zeichen, etwas zu verändern – nicht radikal, sondern achtsam.
Wähle eine einzige Gewohnheit, die du loslassen möchtest.
Nur eine. Und übe dich darin, sie Stück für Stück zu verändern.Vielleicht ist es das Handy am Abend, das du zur Seite legst.
Vielleicht das „Ja“, das du heute nicht mehr aussprichst.
Vielleicht der Vergleich, den du liebevoll loslässt.Selbstfürsorge beginnt nicht mit großen Plänen, sondern mit kleinen Entscheidungen.
Mit jedem kleinen Schritt kehrst du mehr zu dir zurück – und findest wieder Zeit für das, was dich nährt.2025 ist für mich das Jahr des Loslassens.
Nicht, um weniger zu haben – sondern, um mehr Raum für mich selbst zu schaffen.Und vielleicht spürst du jetzt auch:
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Alles Liebe Kerstin 🌿 Mentorin für Balance, Selbstfürsorge & erfolgreichen Businessaufbau
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Winter-Sonnenwende: Dein Atem-Ritual für Klarheit und Energie
Die Wintersonnenwende ist ein einzigartiger Moment im Jahr. Es ist die längste Nacht, die Dunkelheit erreicht ihren Höhepunkt und danach kehrt das Licht zurück. Dieser Moment hat eine magische Symbolik: Er markiert das Ende eines Zyklus und den Beginn von etwas Neuem.
Für viele Menschen ist die Wintersonnenwende eine Zeit der Besinnung, des Nachdenkens und der Neuorientierung.
- Was ist gewesen?
- Was möchte ich loslassen?
- Und vor allem: Was wünsche ich mir für die Zukunft?
In diesem Blogbeitrag lade ich dich ein, diese besondere Zeit bewusst zu erleben und mit einem achtsamen Ritual zu feiern. Mit Atemübungen, einer Schwellenzeremonie und einer Lichtmeditation kannst du Altes verabschieden, Raum für Neues schaffen und voller Klarheit und Energie ins neue Jahr starten.
Der Zauber der Wintersonnenwende: Was ist das Besondere an diesem Tag?
Die Wintersonnenwende findet jedes Jahr um den 21. Dezember statt. Sie markiert den kürzesten Tag und die längste Nacht des Jahres. Danach kehrt das Licht allmählich zurück. In vielen Kulturen wurde dieser Wendepunkt mit Feuerfesten, Räucherungen oder symbolischen Ritualen gefeiert.
Die energetische Bedeutung ist klar: Es ist eine Zeit des Übergangs. Die Dunkelheit lädt uns ein, innezuhalten, nach innen zu schauen und uns selbst zu begegnen. Gleichzeitig ermutigt uns das zunehmende Licht, Hoffnung zu schöpfen und neue Wege zu gehen.
Das hier vorgestellte Ritual verbindet diese beiden Elemente: Es gibt dir Raum, Altes loszulassen und dich mit Licht und Energie auf das kommende Jahr auszurichten.
Vorbereitung: Dein persönlicher Ritualplatz
Ein ruhiger, geschützter Ort ist wichtig, damit du dich ganz auf dich selbst konzentrieren kannst. Richte deinen Platz liebevoll ein und schaffe eine Atmosphäre, die dich inspiriert.
Was brauchst du fürs Atem-Ritual?
- Eine Kerze: Sie symbolisiert das wiederkehrende Licht und ist das zentrale Element deiner Lichtmeditation.
- Ein Symbol für eine Schwelle: Das kann ein Tuch, ein Schal oder ein Seil sein, das du auf den Boden legst. Es markiert den Übergang vom Alten zum Neuen.
- Eine Yogamatte oder ein Sitzkissen: Für die Atem- und Lichtmeditation.
- Ein Räucherwerk oder ätherische Öle: Wähle einen Duft, der dich beruhigt und zentriert.
- Ein Glas Wasser: Trinken unterstützt den energetischen Reinigungsprozess.
- Optional: Notizbuch und Stift, um Gedanken und Visionen festzuhalten.
Der Winter lädt uns ein, innezuhalten, die Stille zu spüren und unsere Kraft für das Neue zu sammeln.
Schritt 1: Altes loslassen – Bewegung und Reinigung
Zu Beginn des Rituals geht es darum, alte Belastungen und Spannungen loszulassen. Bewegung hilft, körperlich und geistig loszulassen und Platz für Neues zu schaffen.
So startest du ins Ritual:
Verwurzel dich: Stelle dich aufrecht hin und spüre den Boden unter deinen Füßen. Stelle dir vor, wie du über deine Fußsohlen mit der Erde verbunden bist.
Schüttle dich: Beginne deine Arme, Beine und deinen ganzen Körper zu schütteln. Stell dir vor, wie du alte Energien, Sorgen und Spannungen loslässt. Alles, was du nicht mehr brauchst, gibst du der Erde zurück.
Streiche dich ab: Fahre mit den Händen vom Kopf über den Oberkörper bis zu den Füßen und streiche symbolisch alte Energien ab. Denke daran, dass du diese Energien der Erde mit Dankbarkeit zurückgibst.Übe dich in Dankbarkeit:
Nimm dir einen Moment Zeit, um für alles zu danken, was dich im vergangenen Jahr begleitet hat – auch für die Herausforderungen. Sage innerlich
„Danke, dass du mich getragen hast. Ich brauche dich nicht mehr und lasse dich jetzt los.“Diese Wertschätzung hilft dir, das Alte wirklich loszulassen und den Übergang bewusst zu erleben.
Schritt 2: Über die Schwelle gehen – symbolischer Neuanfang
Dein nächster Schritt ist der Übergang in das Neue. Dazu benutzt du die vorbereitete Schwelle – ein Tuch, einen Schal oder ein Seil, das auf dem Boden liegt.
So gestaltest du den Übergang:
Stelle dich vor die Schwelle: Atme tief durch und nimm dir einen Moment Zeit, um dich auf das Neue vorzubereiten.
Gehe bewusst darüber: Gehe langsam über die Schwelle und spüre, wie du das Alte hinter dir lässt.
Setz dich: Mach es dir danach auf deiner Yogamatte oder deinem Sitzkissen bequem. Du hast den ersten Schritt ins Neue gemacht – jetzt geht es darum, deine Energie zu bündeln.So wie die Sonne zurückkehrt, kehren auch Hoffnung, Energie und Klarheit in uns zurück.
Schritt 3: Atemmeditation – Licht und Energie einladen
Die Atemmeditation ist das Herzstück deines Rituals. Sie verbindet dich mit deinem Körper, bringt Klarheit in deinen Geist und öffnet dich für neue Energie.
Anleitung zur Atemmeditation:
Komm zur Ruhe: Schließe deine Augen und richte deine Aufmerksamkeit auf deinen Atem. Spüre, wie die Luft durch die Nase in deinen Körper einströmt und ihn wieder verlässt.
Visualisiere Licht: Stelle dir vor, dass du mit jedem Atemzug Licht und Energie aufnimmst. Dieses Licht erfüllt deinen Körper, durchflutet jede Zelle und lässt dich von innen heraus strahlen.
Ausatmen: Mit jedem Ausatmen verteilst du Licht und Energie in deinem Körper. Lass dich von dieser wärmenden Kraft durchströmen.Hand auf dein Herz:
Lege deine Hand auf dein Herz und sprich innerlich:
„Ich öffne mich für das Neue. Licht und Kraft begleiten mich auf meinem Weg.Wiederhole diese Übung so lange, bis du das Gefühl hast, in dir selbst verankert und gestärkt zu sein.
Schritt 4: Visionen und Vorsätze für das neue Jahr
In der Stille der Meditation hast du Raum, deine Visionen für das kommende Jahr aufzunehmen. Welche Wünsche, Projekte oder Veränderungen möchtest du angehen?
Reflexionsfragen:
- Was möchte ich in meinem Leben ändern oder verbessern?
- Welche neuen Wege oder Projekte möchte ich in Angriff nehmen?
- Welche Eigenschaften (z.B. Mut, Geduld, Freude) möchte ich mehr in mein Leben einladen?
Schreibe deine Antworten in dein Heft. Das Aufschreiben hilft dir, diese Gedanken zu verankern und als persönliche Vorsätze für das neue Jahr festzuhalten.
Das Ende des Jahres ist der perfekte Moment, um Altes loszulassen und Träume neu zu entfachen.
Schritt 5: Abschluss und Dankbarkeit
Beende das Ritual mit einem Moment der Dankbarkeit. Bedanke dich bei dir selbst, für die Erfahrungen des vergangenen Jahres und für die Energie, die dir das Ritual gegeben hat.
Abschluss des Atem-Rituals:
- Atme noch einmal tief ein und aus.
- Öffne langsam die Augen.
- Dehne und strecke dich, um in den Alltag zurückzukehren.
Trink ein Glas Wasser, um deinen Körper zu erden und nimm dir noch ein paar Minuten Zeit, um die Stille zu genießen.
Warum dieses Ritual so kraftvoll ist
Dieses Atem- und Lichtritual zur Wintersonnenwende ist eine wunderbare Möglichkeit, sich zu zentrieren, Altes loszulassen und sich für Neues zu öffnen. Es verbindet körperliche Bewegung, bewusste Atemtechniken und die kraftvolle Symbolik der Wintersonnenwende, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen.
Ob große Visionen oder kleine Veränderungen – dieses Ritual hilft, sich zu fokussieren und das kommende Jahr mit Klarheit und Leichtigkeit zu beginnen.
Fazit: Mit neuem Licht ins neue Jahr
Die Wintersonnenwende erinnert uns daran, dass es nach jeder Dunkelheit wieder hell wird. Sie lädt uns ein, innezuhalten, den vergangenen Zyklus zu würdigen und hoffnungsvoll in die Zukunft zu blicken.
Nimm dir Zeit, dieses Ritual für dich zu gestalten. Lass dich von der Magie der Wintersonnenwende inspirieren und vertraue darauf, dass ein Neuanfang voller Möglichkeiten auf dich wartet.
Ich wünsche dir eine lichtvolle Wintersonnenwende und viel Freude mit deinem Atemritual!
Deine Kerstin
– Expertin für Haut, Atmung und ganzheitliche Gesundheit
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3. Expertentalk “Rund um das Thema gesunde Kinderhaut” mit Martina Klouda-Lacina
3. Expertentalk mit Martina Klouda-Lacina
“Rund um das Thema gesunde Haut”
? Mit meiner lieben Kollegin Martina Klouda-Lacina von Frauenstärken, habe ich ein ganz wundervolles Interview für den ?. ???????????? „Rund um das Thema gesunde Kinderhaut“ geführt. ?
Wenn es uns als Frau gut geht, geht es natürlich auch unserer Umwelt gut. Also natürlich auch unseren Kindern, Ehemann/Partner, usw. Den Satz kennst Du bestimmt auch!
Wir können dann ganz anders agieren, wenn wir in Balance wieder sind. In der sogenannten Waage. Aber oftmals sind wir aus dem Gleichgewicht, kennen unsere Stärken und auch die Grenzen nicht, sagen zu allem ja. Es braucht nicht viel, um wieder in Balance zukommen!
Was, dass mit dem Herbst zu tun hat. Und welche Rolle im Herbst zusätzlich noch die Haut spielt, auch was Ernten, Loslassen und Abgrenzung damit zu tun hat, das erfährst Du in im Expertentalk-Video mit Martina und Kerstin.
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Mehr Informationen zu Martina und Ihrer Arbeit findest Du unter:
Wenn Du mehr Informationen über den Onlinekurs „Die Kaiserin trennt sich vom Ballast des Vergangenen“ wissen möchtest, hier ist der Link zur Anmeldung: https://www.frauenstaerken.net/online-zyklus-herbst/
In der Facebook-Gruppe „Erwecke die Kaiserin in Dir“, erhältst Du von Martina und Lis mehr Informationen über die weibliche Kraft. https://www.facebook.com/groups/2066670763565256/
Martina Klouda-Lacina findest Du mit Ihrer wundervollen Homepage unter: https://www.frauenstaerken.net/
Der ? Herbst ist eine Umbruchszeit, von der warmen Sommerluft, zu kalten und feuchten Wintertemperaturen. Gerade in dieser Zeit, juckt die empfindliche und sensible Kinderhaut wieder!
Was kannst Du ganz aktiv als Mama für Dein Kind tun, das besprechen wir im ?INDIAN-SUMMER-PAKET ?. Von Ernährung, Entspannung, Gesundheit, Wellness / Körperpflege bis zur Beziehung ist alles dabei. Mehr Informationen zu meinem Indian-Summer-Paket erhältst Du unter: https://wp.me/P9LpAK-3UaFreue mich von Dir zu hören und wünsche Dir viel Spaß beim ?. ???????????? ?
Deine Kerstin